Berliner SPD-Fraktion, Polizeipräsident Kandt und Gewerkschaft der Polizei einig: Mehr Geld für Beamtinnen und Beamte!
Vor diesem Beschluss hatte GdP-Landesbezirksvorsitzender Purper, der als einziger Gewerkschafter als Gastredner zu dem Treffen eingeladen worden war, die Genossen noch einmal eindringlich auf die immer bedrohlicher werdende Personalsituation bei der Berliner Polizei hingewiesen. Er warnte davor, interessierten und dringend benötigten Nachwuchs weiterhin durch nicht angemessene Bezahlung von einer Bewerbung abzuschrecken. Dann appellierte er an den Senat, Geld freizugeben, um die Ausbildungskapazitäten in den vorgesehenen Größenordnungen zu gewährleisten.
Polizeipräsident Klaus Kandt übte Schulterschluss mit der GdP, indem er feststellte, dass Besoldungsrückstand sowie Stillstand bei der Bezahlung bereits bei den Beamtinnen und Beamten „psychologische Wirkung“ gezeigt hätten.
Michael Purper begrüßte die Entscheidung der SPD-Fraktion und erinnerte an die Zusage von Ex-Innensenator Körting (SPD), eine Angleichung an das Bundesniveau bis 2017 durchzusetzen. Dieses Versprechen sei nicht eingehalten worden. Der Berliner GdP-Chef forderte deshalb von den Genossen, ihren Worten nun auch zügig Taten folgen zu lassen. 2013 hatte die CDU bereits einen ähnlichen Beschluss gefasst.
Über den weiteren Fortgang werden wir euch auf dem Laufenden halten!
Polizeipräsident Klaus Kandt übte Schulterschluss mit der GdP, indem er feststellte, dass Besoldungsrückstand sowie Stillstand bei der Bezahlung bereits bei den Beamtinnen und Beamten „psychologische Wirkung“ gezeigt hätten.
Michael Purper begrüßte die Entscheidung der SPD-Fraktion und erinnerte an die Zusage von Ex-Innensenator Körting (SPD), eine Angleichung an das Bundesniveau bis 2017 durchzusetzen. Dieses Versprechen sei nicht eingehalten worden. Der Berliner GdP-Chef forderte deshalb von den Genossen, ihren Worten nun auch zügig Taten folgen zu lassen. 2013 hatte die CDU bereits einen ähnlichen Beschluss gefasst.
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