Drei infizierte Kollegen, 28 in Quarantäne, keine zusätzlichen ÖPNV-Streifen
Deine GdP informiert Dich rund ums Thema Coronavirus in der Berliner Polizei
Corona-Betroffene innerhalb der Berliner Polizei
· Drei Kolleg. infiziert
· 15 angeordnete Quarantäne
· 13 vorsorgliche Quarantäne
Schutzausstattung, Teststrecke beim Polizeiärztlichen Dienst, Covid19-Krisenstab
Derzeit sind 300.000 FFP2-Masken sowie 500.000 Mund-Nasen-Schutzmasken vorrätig. Auch an Desinfektionsmittel besteht keinerlei Mangel. Solltet Ihr irgendetwas benötigen, kann Eure Dienststelle Nachschub über die Landespolizeidirektion ordern. Die Teststrecke beim Polizeiärztlichen Dienst haben in den letzten Monaten insgesamt 700 Kolleg. durchlaufen, 76 davon waren Verdachtsfälle, 25 wurden positiv getestet. Solltet Ihr einen Hinweis über die Corona-App erhalten, ist ein Test vor Ort möglich. Der Personalkörper des eigens eingerichteten Covid19-Stabes wird personell immer weiter heruntergefahren. Für Ende September sind bei einer fortlaufenden, positiven Entwicklung ein Abschlussbericht sowie die Überführung in die AAO vorgesehen.
Umsetzung der Eindämmungsverordnung – Maskenpflicht und Parkpartys
Wir freuen uns, dass die Behördenleitung unseren klaren Worten gefolgt ist und keine zusätzlichen Streifen zur Durchsetzung des Maskenverbots im ÖPNV aufgestellt hat. Kontrolliert wird, allerdings nur im Rahmen der generellen Zielvereinbarung mit der BVG. Über das letzte Wochenende wurden 30 Owis wegen der Maskenpflicht gefertigt, grundsätzlich herrscht zumindest nach Aufforderung eine hohe Akzeptanz. An den Wochenenden werden in der Zeit von 17 bis 23 Uhr zwei Einsatzeinheiten zur Kontrolle in Berliner Parks freigehalten, die Direktion 5 City soll in eigener Zuständigkeit die Kontrollen an Party-Hotspots in den Fokus rücken.
Arbeitszeit – Mobiles Arbeiten
Wie Euch bekannt ist, galten die Regelungen zur Rahmenarbeitszeit sowie die Möglichkeit des mobilen Arbeitens nur bis zum 28. Juni. Wir haben uns bei der Behördenleitung für eine fortlaufende Ausnahmeregelung für schwerbehinderte Kolleg. sowie Kolleg. aus den Risikogruppen stark gemacht, sind aber auf verschlossene Ohren getroffen. Wir appellieren hier an die jeweiligen Direktionsverantwortlichen, individuelle Lösungen zu finden, was nach unserer Kenntnis auch teilweise bereits umgesetzt wird.
· Drei Kolleg. infiziert
· 15 angeordnete Quarantäne
· 13 vorsorgliche Quarantäne
Schutzausstattung, Teststrecke beim Polizeiärztlichen Dienst, Covid19-Krisenstab
Derzeit sind 300.000 FFP2-Masken sowie 500.000 Mund-Nasen-Schutzmasken vorrätig. Auch an Desinfektionsmittel besteht keinerlei Mangel. Solltet Ihr irgendetwas benötigen, kann Eure Dienststelle Nachschub über die Landespolizeidirektion ordern. Die Teststrecke beim Polizeiärztlichen Dienst haben in den letzten Monaten insgesamt 700 Kolleg. durchlaufen, 76 davon waren Verdachtsfälle, 25 wurden positiv getestet. Solltet Ihr einen Hinweis über die Corona-App erhalten, ist ein Test vor Ort möglich. Der Personalkörper des eigens eingerichteten Covid19-Stabes wird personell immer weiter heruntergefahren. Für Ende September sind bei einer fortlaufenden, positiven Entwicklung ein Abschlussbericht sowie die Überführung in die AAO vorgesehen.
Umsetzung der Eindämmungsverordnung – Maskenpflicht und Parkpartys
Wir freuen uns, dass die Behördenleitung unseren klaren Worten gefolgt ist und keine zusätzlichen Streifen zur Durchsetzung des Maskenverbots im ÖPNV aufgestellt hat. Kontrolliert wird, allerdings nur im Rahmen der generellen Zielvereinbarung mit der BVG. Über das letzte Wochenende wurden 30 Owis wegen der Maskenpflicht gefertigt, grundsätzlich herrscht zumindest nach Aufforderung eine hohe Akzeptanz. An den Wochenenden werden in der Zeit von 17 bis 23 Uhr zwei Einsatzeinheiten zur Kontrolle in Berliner Parks freigehalten, die Direktion 5 City soll in eigener Zuständigkeit die Kontrollen an Party-Hotspots in den Fokus rücken.
Arbeitszeit – Mobiles Arbeiten
Wie Euch bekannt ist, galten die Regelungen zur Rahmenarbeitszeit sowie die Möglichkeit des mobilen Arbeitens nur bis zum 28. Juni. Wir haben uns bei der Behördenleitung für eine fortlaufende Ausnahmeregelung für schwerbehinderte Kolleg. sowie Kolleg. aus den Risikogruppen stark gemacht, sind aber auf verschlossene Ohren getroffen. Wir appellieren hier an die jeweiligen Direktionsverantwortlichen, individuelle Lösungen zu finden, was nach unserer Kenntnis auch teilweise bereits umgesetzt wird.