Erfolg für die JUNGE GRUPPE der GdP
Der Regierende Bürgermeister stellt mehr Schutz für Auszubildende in Aussicht
Nachhaken unserer Jungen Gruppe lohnt sich
In zahlreichen Gesprächen innerhalb der letzten Monate machten unsere Mitglieder der Jungen Gruppe den SPD-Spitzenkandidaten auf die sehr unsichere Situation ihrer jungen Kolleginnen und Kollegen aufmerksam. Im Interview mit dem Landesjournal der Deutschen Polizei sprach Müller dann erstmals darüber, dass man sich ernsthaft überlegen müsse, wie mit dem letzten Ausbildungsjahr umzugehen sei. „Das Problem ist, dass das letzte Jahr sehr praxisorientiert ist, die Auszubildenden schon auf der Straße Dienste übernehmen. Da wird man als normaler Polizist wahrgenommen und ist potenziell gefährdet durch Widerstand und Gewalt. Hier fehlt versicherungs- und versorgungstechnische Sicherheit“, so Müller.
Müller plant Sicherheit für das letzte Ausbildungsjahr
Genau das möchte er umsetzen und ergänzte kürzlich, dass dies zwar nicht mehr vor dem 18. September ginge, weil natürlich die Wahlen abgewartet werden müssten, das Ziel aber ganz klar sei, schnellstmöglich in der nächsten Legislaturperiode die notwendige Sicherheit für das dritte Ausbildungsjahr zu schaffen. Ob es dabei um einen Beamtenstatus auf Probe geht oder anderweitig versicherungs- und versorgungstechnische Sicherheit gewährleistet werden kann, sei bisher nicht aussagekräftig abzuschätzen. Die Ankündigung zeigt, dass die Probleme des öffentlichen Dienstes wieder stärker in den politischen Fokus rücken und die Gewerkschaft der Polizei als stetiger Ansprechpartner für mögliche Veränderungen geschätzt und zu Rate gezogen wird.
Meldung als PDF
In zahlreichen Gesprächen innerhalb der letzten Monate machten unsere Mitglieder der Jungen Gruppe den SPD-Spitzenkandidaten auf die sehr unsichere Situation ihrer jungen Kolleginnen und Kollegen aufmerksam. Im Interview mit dem Landesjournal der Deutschen Polizei sprach Müller dann erstmals darüber, dass man sich ernsthaft überlegen müsse, wie mit dem letzten Ausbildungsjahr umzugehen sei. „Das Problem ist, dass das letzte Jahr sehr praxisorientiert ist, die Auszubildenden schon auf der Straße Dienste übernehmen. Da wird man als normaler Polizist wahrgenommen und ist potenziell gefährdet durch Widerstand und Gewalt. Hier fehlt versicherungs- und versorgungstechnische Sicherheit“, so Müller.
Müller plant Sicherheit für das letzte Ausbildungsjahr
Genau das möchte er umsetzen und ergänzte kürzlich, dass dies zwar nicht mehr vor dem 18. September ginge, weil natürlich die Wahlen abgewartet werden müssten, das Ziel aber ganz klar sei, schnellstmöglich in der nächsten Legislaturperiode die notwendige Sicherheit für das dritte Ausbildungsjahr zu schaffen. Ob es dabei um einen Beamtenstatus auf Probe geht oder anderweitig versicherungs- und versorgungstechnische Sicherheit gewährleistet werden kann, sei bisher nicht aussagekräftig abzuschätzen. Die Ankündigung zeigt, dass die Probleme des öffentlichen Dienstes wieder stärker in den politischen Fokus rücken und die Gewerkschaft der Polizei als stetiger Ansprechpartner für mögliche Veränderungen geschätzt und zu Rate gezogen wird.
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