GdP fordert sofortige inhaltsgleiche Übernahme des Tarifergebnisses für Beamtinnen und Beamte
- Warten auf Ergebnisse der Haushaltsberatungen 2014/15 ist blanker Hohn -
Die Berliner Beamtinnen und Beamten sind am schlechtesten bezahlt in Deutschland. In den vergleichbaren Besoldungsgruppen zu den Bundesbeamtinnen und -beamten besteht eine Einkommensdifferenz von 250 bis mehr als 900 € monatlich.
Das ist ungerecht und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung der Arbeit der etwa 50.000 Beamtinnen und Beamten in Berlin.
Deshalb hat die Gewerkschaft der Polizei bereits für den Berliner Doppelhaushalt 2012/2013 eine Anpassung der Besoldung an das Niveau der Bundesbeamtinnen und -beamten bis 2017 gefordert, analog der Angleichungsregelung für die Tarifbeschäftigten im Öffentlichen Dienst. Herausgekommen sind inakzeptable zwei Prozent für 2012 und 2013.
Die GdP werde jetzt in die Offensive gehen, kündigte Michael Purper an: „Der Senat muss jetzt einschwenken und einen verbindlichen Fahrplan festlegen. Sollte sich wieder nichts bewegen, werden wir in den nächsten Tagen entscheiden, welche Aktionen wir starten, um die Öffentlichkeit aufzurütteln.“
Das ist ungerecht und ein Ausdruck mangelnder Wertschätzung der Arbeit der etwa 50.000 Beamtinnen und Beamten in Berlin.
Deshalb hat die Gewerkschaft der Polizei bereits für den Berliner Doppelhaushalt 2012/2013 eine Anpassung der Besoldung an das Niveau der Bundesbeamtinnen und -beamten bis 2017 gefordert, analog der Angleichungsregelung für die Tarifbeschäftigten im Öffentlichen Dienst. Herausgekommen sind inakzeptable zwei Prozent für 2012 und 2013.
Die GdP werde jetzt in die Offensive gehen, kündigte Michael Purper an: „Der Senat muss jetzt einschwenken und einen verbindlichen Fahrplan festlegen. Sollte sich wieder nichts bewegen, werden wir in den nächsten Tagen entscheiden, welche Aktionen wir starten, um die Öffentlichkeit aufzurütteln.“