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Maßnahme gegen aktuelle Überbelastung – GPR stimmt Möglichkeit für 12-Stunden-Dienst zu

Frohe Botschaft aus dem Gesamtpersonalrat (GPR). In einer Sondersitzung in der letzten Woche ist man unserer Bitte nachgekommen und hat temporär abweichende Arbeitszeitregeln für die Direktionen der LPD im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt zugestimmt.

Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat dem Vorgang ebenso zugestimmt. So ist es den Dienststellen in besagten Bereichen bis zum 08. Januar 2024 folglich möglich, flexibler zu agieren, auch 12-Stunden-Dienste zu planen und so auch eine mitunter bessere Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf zu ermöglichen.

Wir begrüßen die Entscheidung des GPRs ausdrücklich. Bereits in den Hochphasen der Corona-Pandemie haben wir hier mit der temporären Möglichkeit des flexiblen Einsatzes auf bestimmten Dienststellen eine Entlastung, sinkende Krankenstände und steigende Arbeitsmotivation erlebt. Womöglich reden wir nicht nur über positive Effekte während Krisenlagen. Vielleicht wäre es dann doch mal eine Option, diese Wahlmöglichkeit ganz generell als ein Element eines flexiblen Arbeitszeitportfolios zu schaffen, aus welchem die jeweiligen Dienststellen freiwillig wählen könnten.

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