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Mit Deiner GdP gut vernetzt – Unsere Politischen Forderungen für 2021 – 2026

Auf Bundesebene und in der Hauptstadt wurde gewählt. In beiden Fällen hat das recht spannende Ergebnis-Konstellationen hinterlassen, in denen die politischen Akteure jetzt über Mehrheiten diskutieren müssen. Erst danach wird es in die Sacharbeit gehen, an die Aufteilung von Ressorts und die Ausarbeitung eines Koalitionsvertrages, der dann das wesentliche Gerüst für die politische Arbeit der nächsten Jahre bildet. Damit dieses auch in den nächsten Jahren stabil bleibt, sollten Eure Interessen einen Schwerpunkt bilden und wichtige Schritte unternommen werden. Genau dazu möchten wir als GdP unseren Teil beitragen. Nicht nur, wenn es darum geht, mehr Geld für die Kolleginnen und Kollegen zu fordern, sondern als ihr Sprachrohr für Verbesserungen im kompletten Bereich der Inneren Sicherheit. Deshalb haben wir ein Positionspapier mit unseren politischen Forderungen für die Jahre 2021 bis 2026 zusammengestellt und es in den letzten Tagen bereits den demokratischen Fraktionen und ihren Spitzenkandidatinnen und -kandidaten übermittelt.

In den letzten Monaten haben sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus Euren Reihen – aus der Polizei, der Feuerwehr, dem LABO, dem LEA, den Bezirken und der Justiz – mit der Frage auseinandergesetzt, welche Problematiken Berlins Politik in den nächsten fünf Jahren angehen muss. Herausgesprungen ist ein mehrseitiges Positionspapier, das keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, dennoch eine gute Arbeitsgrundlage für die politische Arbeit bietet. Auf den Seiten finden sich einzelne Aspekte zu fünf ganz wesentlichen Themen (Personal; Bezahlung; Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf; Arbeitsschutz; Dienstgebäude). Wir haben Berlins Politik unsere mittel- und langfristigen Ziele, aber eben auch kurzfristig zeitnah umsetzbare und durchaus nachhaltig wirkende Schritte aufgeschrieben. Dass wir in den kommenden Jahren aufgrund der sich stetig ergebenden Veränderungen und somit notwendigen Handlungen durchaus auch in anderen Punkten auf die demokratischen Parteien zukommen werden, versteht sich von selbst. Mit diesem Papier aber machen wir einen Anfang des Miteinanders und kommunikativen Austauschs, für den wir selbstredend jederzeit zur Verfügung stehen. Wir wollen mit- anstatt übereinander sprechen, uns mit den Fraktionen sachlich über Anpassungen sowie Verbesserungen austauschen, dadurch Gutes für Euch, die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, und letztendlich für die Menschen dieser Stadt möglich machen! Wir sind bereit für eine starke Berliner Verwaltung und gewillt, die dafür notwendigen Weichenstellungen auf den Weg zu bringen.
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