GdP: Gute Arbeit verdient gute Unterbringung
Geldbereitstellung für Instandhaltung der Behördengebäude gefordert
„Wir verlangen, dass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endlich saubere und vor allem gefährdungsfreie Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet für den Senat: Nicht länger die überfälligen Renovierungen bzw. Modernisierungen vor sich herzuschieben, sondern sie anzupacken. Jetzt!“
Detlef Herrmann wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass viele Dienstgebäude aus den 60/70er Jahren stammen, als sowohl im Ost- als auch im Westteil der Stadt (wie man heute weiß) gesundheitsschädigende Baustoffe verwendet wurden. Über diese Gefahr hinaus seien selbst „normale“ Renovierungen in all den Jahren nicht erfolgt.
Ergebnis: In manchen Gebäuden ließen sich z.B. Fenster nicht mehr öffnen, weil sie dann rauszufallen drohten, oder es gebe Sanitäranlagen, bei denen man es sich zweimal überlege, ob man sie wirklich aufsuchen wolle. Derlei Beispiele gebe es leider zuhauf. Dies ziehe sich wie ein roter Faden durch die ganze Stadt – bei der Polizei, der Feuerwehr, beim LABO und in den Bürger- und Ordnungsämtern.
Detlef Herrmann wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass viele Dienstgebäude aus den 60/70er Jahren stammen, als sowohl im Ost- als auch im Westteil der Stadt (wie man heute weiß) gesundheitsschädigende Baustoffe verwendet wurden. Über diese Gefahr hinaus seien selbst „normale“ Renovierungen in all den Jahren nicht erfolgt.
Ergebnis: In manchen Gebäuden ließen sich z.B. Fenster nicht mehr öffnen, weil sie dann rauszufallen drohten, oder es gebe Sanitäranlagen, bei denen man es sich zweimal überlege, ob man sie wirklich aufsuchen wolle. Derlei Beispiele gebe es leider zuhauf. Dies ziehe sich wie ein roter Faden durch die ganze Stadt – bei der Polizei, der Feuerwehr, beim LABO und in den Bürger- und Ordnungsämtern.