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GdP warnt vor zu starker Belastung von Polizeibeamtinnen und -beamten bei Großlagen wie am 30. April/1. Mai

Körperschutzausstattung (KSA) bis zu 20 kg schwer

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat auf die besonderen psychischen und physischen Strapazen für die Polizei bei Großlagen hingewiesen und Verbesserung gefordert. Neben der Körperschutzausstattung, die u.a. Schulter-, Ellenbogen-, Unteram-, Oberschenkel- und Unterleibschutzprotektoren sowie ballistische Schutzweste und Helm umfasst, sind diverse Ausrüstungsgegenstände mitzuführen. Alles zusammengenommen bringt für die Polizistin/den Polizisten enormes zusätzliches Gewicht mit sich. Dieses bei Einsätzen von teilweise bis zu 14, 16 Stunden Dauer und länger (er-)tragen zu müssen, sei nicht akzeptabel, sagte GdP-Landesbezirksvorsitzende Kerstin Philipp vor Journalisten. Notwendig sei eine Ausrüstung aus modernen Stoffen, die einen hohen Tagekomfort böten und vor allem, dass die Höchsttragezeit von maximal sechs Stunden zwingend eingehalten werden müsse.

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