V e r h a n d l u n g e n mit der Landesregierung
Beginn am 02.02.2007
Es geht um die weitere Einkommensentwicklung bei den Beamtinnen und Beamten.
Für die Landesregierung werden Ministerpräsident Platzeck, Finanzminister Speer und Innenminister Schönbohm verhandeln. Die Gewerkschaft der Polizei wird vertreten durch den Landesbezirksvorsitzenden Andreas Schuster.
Unsere Forderungen zu Beginn der Verhandlungen sind eindeutig:
Mit unserer Demo am 22.11.2006, den Gesprächen mit den Landtagsabgeordneten und vielen weiteren Aktionen ist es uns gelungen, dass das Sonderzahlungsgesetz zunächst auf Eis gelegt wurde. Das war aber nur ein Zwischenschritt.
Jetzt beginnt die entscheidende Phase!
Unterstützt die Verhandlungen durch konsequentes Umsetzen der von uns gemeinsam vereinbarten Aktionen (Verwarngeld, Proteste vor CDU- und SPD-Veranstaltungen, Gespräche mit den Landtagsabgeordneten etc.).
Wir müssen unseren Protest aufrechterhalten und verstärken - teilweise auch gegen den Widerstand der dienstlichen Leitung. Es geht um unsere Interessen und übrigens auch um die unserer Vorgesetzten. Wenn wir jetzt einknicken, ist das ein Freifahrtsschein für Speer und Co., weitere Verschlechterungen vorzunehmen – und zwar nicht nur im Beamtenbereich.
Machen wir es ihnen klar: Wer Wortbruch begeht, verdient keine Loyalität!
Euer GdP-Team
Für die Landesregierung werden Ministerpräsident Platzeck, Finanzminister Speer und Innenminister Schönbohm verhandeln. Die Gewerkschaft der Polizei wird vertreten durch den Landesbezirksvorsitzenden Andreas Schuster.
Unsere Forderungen zu Beginn der Verhandlungen sind eindeutig:
- Zeit- und inhaltsgleiche Übernahme der Tarifergebnisse
- Zeit- und inhaltsgleiche Ost-West-Anpassung
- Einhaltung des Solidarpaktes
Mit unserer Demo am 22.11.2006, den Gesprächen mit den Landtagsabgeordneten und vielen weiteren Aktionen ist es uns gelungen, dass das Sonderzahlungsgesetz zunächst auf Eis gelegt wurde. Das war aber nur ein Zwischenschritt.
Jetzt beginnt die entscheidende Phase!
Unterstützt die Verhandlungen durch konsequentes Umsetzen der von uns gemeinsam vereinbarten Aktionen (Verwarngeld, Proteste vor CDU- und SPD-Veranstaltungen, Gespräche mit den Landtagsabgeordneten etc.).
Wir müssen unseren Protest aufrechterhalten und verstärken - teilweise auch gegen den Widerstand der dienstlichen Leitung. Es geht um unsere Interessen und übrigens auch um die unserer Vorgesetzten. Wenn wir jetzt einknicken, ist das ein Freifahrtsschein für Speer und Co., weitere Verschlechterungen vorzunehmen – und zwar nicht nur im Beamtenbereich.
Machen wir es ihnen klar: Wer Wortbruch begeht, verdient keine Loyalität!
Euer GdP-Team