Was gibt es Neues aus Deinem Landesbezirk? Unsere aktuelle Ausgabe gibt Dir einen Einblick in unseren Gewerkschaftsalltag. Hast Du Fragen oder Anregungen? Dann freut sich unser Redaktionsteam auf Deine Nachricht.
Wir schließen das Jahr mit einem Landesjournal, das wirklich die komplette Bandbreite unserer gewerkschaftlichen Tätigekeiten abbildet. Landeschef Weh thematisiert im letzten Leitartikel des Jahres genau das, was uns tagtäglich bewegt. Wir blicken zurück auf unseren Generationenmarktplatz und die politischen Gespräche, schauen erneut auf unsere Petition, um Einsatzkräfte vor Übergriffen durch Pyrotechnik zu schützen und haben uns mit Justitzsenatorin Dr. Felor Badenberg über Probelme und Lösungen unterhalten.
In unserer Novemberausgabe verabschieden wir unseren langjährigen Weggefährten Prof. Michael Knape und widmen seinem Andenken ein paar Zeilen. Landesvize Thorsten Schleheider berichtet über die aktuellen Gespräche zu den Haushaltsberatungen und verrät, wo wir Schwerpunkte setzen würden. Neu im Amt ist unsere Landesjugendvorsitzende Janina Weis. Wie es dazu kam, was sie vorhat und wer noch zum Team gehört, erfahren unsere Leser ebenso wie die Tatsache, dass wir unseren Jubilaren mal einen ganz besonderen Abend geschenkt haben.
In unserer Oktoberausgabe haben wir wirklich ein breitgefächertes Themen-Potpourri zusammengestellt. Unser Landesvorstand Alexander Meyer erklärt mal, warum der Ruf nach Jobbike zwar verständlich ist, welche Tücken sich aber dahinter verstecken. Um Tücken geht es Werner Thronicker auch im Artikel Don't legalize it. Häusliche Gewalt will zum Glück niemand legalsieren. Um sie wirklich zu verhindern und die Fälle endlich gegen Null zu bringen, muss aber einiges passieren. Darüber und über einiges mehr haben wir mit Gollaleh Ahmadi von den Grünen gesprochen.
In unserer aktuellen Ausgabe geht es um das Thema Perspektivwechsel. Landeschef Stephan Weh erklärt im Leitartikel, warum dieser nicht immer so leicht ist, denn jeder von uns bringt eigene Erfahrungen und dementsprechend eigene Prägungen mit. Das ist auch gut so, denn dadurch bleibt die Welt vielfältig und wir können andere auf unsere Interessen, Bedürfnisse, Probleme hinweisen, was in den politischen Gesprächen, die wir so führen, nicht unwichtig ist. Wesentlich leichter war der Perspektivwechsel für die Teilnehmenden unseres Seminars zum Schwerbehindentrecht, wobei es nach dem Wechsel durchaus komplizierter wurde.
Der Sommer ist in vollem Gange. Damit verbunden sind Urlaubszeiten, so dass nicht nur der eine oder andere Gewerkschafter unterwegs ist, sondern auch im politischen Raum ein wenig Ruhe einkehrt. Dass Berlins Abgeordnete nicht so wirklich abschalten, hat uns Interviewpartner Burkard Dregger im Gespräch erzählt. Mit dem Innenpolitischen Sprecher der CDU haben wir über den Koalitionsvertrag, die Innere Sicherheit und seine Sommerplanung gesprochen. Ansonsten hat sich unser Landesvize mit den Nachwuchsproblemen auseinandergesetzt und der Vorsitzende der Volker-Reitz-Stiftung bei verletzten Einsatzkräften aus der Silvesternacht vorbeigeschaut.
Das Leben besteht aus Veränderungen. Als GdP spüren wir das tagtäglich. Kriminalität verändert sich, Menschen tun es und auch wir als Gewerkschaft. Das ist auch notwendig, denn frische Impulse brauchen wir jederzeit, um unseren Mitgliedern das bestmögliche Sprachrohr zu sein. Mit dem AG-Bildungs-Leiter Stephen Köppe und der Landesfrauenvorsitzenden Maika Wohlrab haben wir in dieser Ausgabe zwei neue Funktionsträger, die auch deutlich machen, dass Veränderungen nicht immer bedeuten müssen, dass das Vorherige so schlecht war und zwangsläufig zu den Akten gelegt werden muss.
Im Juni schauen unsere Tarifexpertinnen Trixi Hsu und Corinna Wießner auf das Ergebnis der Tarifverhandlungen im TVöD zurück und ordnen es für die im Herbst kommenden, uns betreffenden Verhandlungen im TV-L ein. Ein Rückblick bietet auch das Gespräch mit Landesvize Kerstin Philipp, die bei den Koalitionsverhandlungen mit am Tisch saß und aus dem Nähkästchen plaudert. Autor Ronald Mikkeleitis aus dem OA Reinickendorf nimmt uns mit auf zwei Tage Katastrophenschutzübung, die eindrucksvollen Bilder vom 1. Mai zeigen, wie wir am Tag der Arbeit alle so unterwegs sind.
Der Fokus unserer Maiausgabe liegt ganz klar auf dem Koalitionsvertrag, auf den sich CDU und SPD verständigt haben und der omit die Grundlage für die Landespolitik in den nächsten dreieinhalb Jahren bietet. Wir haben Euch die Passagen, die die Innere Sicherheit betreffen mal herausgesucht und unsere Einschätzung hinzugepackt. Eine GdP-Handschrift ist unverkennbar und der Lohn für die intensive und jahrelange Arbeit unserer Gewerkschaft. Zu lesen gibt es auch noch ein paar weitere Sachen aus unseren Kreisen und der tagtäglichen Arbeit.
Berlins neue Landesregierung hat einiges zu tun und sich, das kann man aktuell durchaus hören, viel vorgenommen. Unser Landeschef erklärt im Leitartikel dieses Landesjournals, wen sie dabei mal stärker in den Fokus von Entscheidungen rücken sollten, sofern es um die Innere Sicherheit geht. Dass wir für diese der zentrale Ansprechpartner sind, sollte mittlerweile jedem klar sein. Dass wir darüber hinaus auch etwas mehr sind, zeigen unsere Beiträge der Kollegin Wohlrab und unserer Ukraine-Helfer. Bliebe noch das ewige Thema amtsangemessene Alimentation sowie ein toller Workshop unserer Landesseniorengruppe, die diese Ausgabe perfekt abrunden.
In unserer Märzausgabe blicken wir noch einmal auf die Ereignisse der Silvesternacht zurück, weil diese aus der öffentlichen Debatte weitgehend verschwunden sind und wir genau genommen an dem gleichen Punkt stehen, wie in all den Jahren zuvor. Wir wollen Veränderungen, damit Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr nicht bei jedem Jahreswechsel aufs Neue ins Kreuzfeuer von Pyrotechnik geraten. Landesvorstand Oliver Mertens hat deshalb mal ein paar Lösungsansätze zusammengefasst. Diese gab es auch schon vor 20 Jahren beim Blick auf die Clankriminalität in unserer Stadt, der wir uns ebenfalls in dieser Ausgabe widmen.
Unsere Februarausgabe steht ganz im Namen der Zukunft. Die nahe Zukunft hat unser Landeschef im Blick, wenn er die Augen auf die anstehende Wahl richtet. Doch beim bloßen Ereignis belässt er es nicht, sondern macht auch allen klar, dass Innere Sicherheit keine Eintagsfliege ist und es neben notwendigen schnellen Weichenstellungen um nachhaltige Strukturen geht. Damit beschäftigt sich seit geraumer Zeit auch unsere Zukunftswerkstatt. Was bisher passiert ist und was da noch an Arbeit vor uns liegt, liest man in den Zeilen unserer Projektleiters. Ein großes Projekt hat auch unser Interviewpartner auf dem Plan. Wir haben mit Karsten Göwecke über Katastrophenschutz gesprochen.
Unser Landesjournal beginnt in diesem Jahr mit einem wort- und inhaltsreichen Leitartikel unseres Landeschefs, der mal auf etwas Grundsätzliches aufmerksam macht und hier auch jenen ins Gewissen redet, die immer sagen, dass es nur momentan schwierig ist. Schwer ist es auch für Menschen mit Behinderungen, davon konnten sich Teilnehmenden unseres Seminars bestens überzeugen. Ansonsten informieren wir mal zum Thema Geld , wo es auch das eine oder andere zu berichten gibt.
