1. Vertrauensleuteschulung 2024

Die beiden Michael’s (Keßler & Kullmann) vom geschäftsführenden Vorstand der GdP-DG-Flughafen Frankfurt am Main organisierten neben einem tollen Ambiente im Landhaus Schaaf ein umfassendes Programm, welches über die Historie der gewerkschaftlichen Entwicklung im Allgemeinen, der Gründung / Verankerung der GdP in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der grundsätzlichen gewerkschaftlichen Arbeit auf allen Ebenen, der Abgrenzung / notwendigen Verzahnung zwischen Gewerkschaften und Personalräten als auch insbesondere zur Beauftragung und dem Selbstverständnis einer Vertrauensperson, bei den Teilnehmer:innen nichts an Wünschen offen ließ.

Abgerundet wurde der 1. Tag final auf der hauseigenen Kegelbahn, wo sich alle dann in geeigneter und geselliger Atmosphäre haben näher kennen lernen können. Durch die gelungene Teilnehmerzusammensetzung aus den Bereichen Tarif, Verwaltungsbeamte als auch laufbahnübergreifend vertretenen Polizeivollzugsbeamten, mündeten die Diskussionen und Wortbeiträge in sehr abwechslungsreichen Verläufen, so dass im Rahmen der Feedbackrunde einhellig rückbestätigt wurde, dass die Themen sehr interessant, und der Verlauf sehr kurzweilig von allen Anwesenden empfunden wurde.

Am zweiten Tag eröffnete dann unser Vorsitzender Arnold Paulini seine Sichtweise zu den bevorstehenden Personalratswahlen und verband dies mit der Hoffnung, dass alle mitwirken sollen, neben einer hohen Wahlbeteiligung ein Wahlergebnis mithelfen einzufahren, welches der aktuellen Stellung der GdP am Airport als auch dem engagierten Wirken unserer Vertrauensleute und Personalräte entspricht.

Final wurden natürlich auch alle Leistungen der GdP als auch die Bezugsmöglichkeiten und Fundstellen von „Schnäppchen/Benefits“ vermittelt bzw. vertieft, welche gerade von Vertrauensleuten an alle übrigen Mitglieder:innen übermittelt werden sollten.
Der Dank der Organisatoren gilt dem Tagungshaus und seinen Beschäftigten, welche keine Wünsche gegenüber den Gästen offen gelassen haben. 
Aber auch allen Anwesenden, für das rege Engagement und die auch bereits zum Ausdruck gebrachte Lust, zukünftig aktiv „Gewerkschaftsarbeit“ verrichten zu wollen.

Michael Keßler