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Grenzkontrollen eingeführt - Belastung steigt weiter

Teilweise katastrophale Arbeitsbedingungen

Die GdP BePo sieht durch die Einführung der Grenzkontrollen (die erneut um weitere 20 Tage verlängert wurden) eine weitere Steigerung der Belastung unserer Kolleginnen und Kollegen. Dazu noch die teilweise katastrophale Umsetzung. So mussten unsere Einsatzkräfte sich Kontrollstellen auf Autobahnen und Bundesstraßen in Teilen „selbst zusammenbasteln“ und diese mit Taschenlampen ausleuchten. Dazu überrascht die aktuelle Jahreszeit mit niedrigen Temperaturen, Regen, Nebel und Sturm. Wetterschutz (Kontrollzelte und Bearbeitungscontainer) Fehlanzeige! So wird der Arbeits- und Gesundheitsschutz weiter mit Füßen getreten. Im gemeinsamen Gespräch mit der Leitung,

dem Stabsbereichen Einsatz und Logistik unserer Direktion haben wir auf diese Mängel hingewiesen.

 

 

Es ist an der Zeit, diese teilweise nicht hinnehmbaren Zustände, wenn notwendig mit eigener BePo Technik, sofort abzustellen. Die Leitung sagte hier eine umgehende Prüfung zu!

 

Durch die Kontrollen darf es nicht weiter zu einer unnötigen Gefahr für Leib und Leben unserer Einsatzkräfte kommen.

 

Gerade auf vielbefahrenen Bundesstraßen und Autobahnen sind Maßnahmen zur Reduzierung der Geschwindigkeit und der Verengung der Fahrbahn ein MUSS, um die Sicherheit unserer Kolleginnen und Kollegen zu gewährleisten.

 

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unserer EINSATZKRÄFTE

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