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Bürgermeister Bovenschulte begrüßt den neuen Landesvorsitzenden der Bremer GdP Nils Winter

Bremen.

Nach fast 90 Tagen im Amt traf der GdP-Landesvorsitzende Nils Winter den Präsidenten des Senats und Bürgermeister Andreas Bovenschulte zu einem Kennenlerngespräch. Das etwa einstündige Treffen war ein gutes und konstruktives Gespräch. Themen war u.a. die teilweise desolate Personalsituation bei den Polizeien und Ämtern in Bremen und Bremerhaven und die Herausforderungen der inneren Sicherheit und des öffentlichen Dienstes in den nächsten Jahren. Hier fand der GdP-Landesvorsitzende Nils Winter klare Worte: „Weltweite Krisen haben direkte Auswirkungen auf unsere Städte. Eine starke personelle Ausstattung hilft hier deutlich. Wir brauchen daher Investitionen in unser Personal und parallel in den Ausbau der Digitalisierung.“

Weitere Themen waren Beförderungen und Hebungen bei der Polizei und die Anpassung der Polizeizulage und die Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit.

„Das Land Bremen muss ein attraktiver Arbeitgeber sein. Die Besoldungsreform bleibt aber leider Stückwert. Die Inflation und höheren Lebensunterhaltungskosten treffen natürlich auch die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Hier muss nachgebessert werden, damit die Kolleginnen und Kollegen, egal ob aktiv im Dienst oder bereits im Ruhestand, nicht in finanzielle Nöte kommen“, appellierte Nils Winter.

Bürgermeister Bremens Andreas Bovenschulte betonte, dass ihm die Polizei, im Besonderen die Menschen, die in der Polizei beschäftigt sind, sehr am Herzen liegen und er sich weiterhin für sie stark machen werde.
Wichtig sei ihm auch, dass man an der guten Zusammenarbeit mit der GdP weiter festhalten und im intensiven Austausch bleiben werde.
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