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Bepo

GdP fordert schnelle Entscheidung

Kesselsdorf:.

Am 28. November 2006 trafen sich der Geschäftsführende Landesvorstand der GdP Sachsen mit den Abteilungsführern der 1. und 2. BPA sowie dem Präsidenten der Bereitschaftspolizei, um über den geplanten Umbau der Bepo zu diskutieren.

Das Landespolizeipräsidium hat verschiedene Modelle geprüft und spricht sich für die Auflösung der Abteilungsstäbe aus. Künftig sollen die Hundertschaften dem Präsidium direkt unterstellt werden.
Abschließend muss nun der Innenminister entscheiden.

Die GdP fordert den Innenminister auf, die Entscheidung spätestens bis Ende dieses Jahres zu treffen.
„Die Kolleginnen und Kollegen in der Bepo brauchen jetzt Klarheit. Dieser Schwebezustand ist nicht mehr hinnehmbar und führt zu einer absoluten Demotivation“, so Matthias Kubitz, Vorsitzender der GdP.
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