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Pressemeldung

GdP Sachsen lehnt Zusammenarbeit mit der NPD ab

Kesselsdorf/Freital:.

In seiner Sitzung am 02.09.2009 in Freital beschäftigte sich der Landesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Landesbezirk Sachsen e.V. auch mit dem Ausgang der Landtagswahlen im Freistaat Sachsen. Einstimmig kommt der Landesvorstand zur Auffassung, dass es seitens der GdP Sachsen keinerlei Zusammenarbeit mit der rechtsextremen NPD geben wird.

„Wenn jetzt die Politik über diese Wähler schimpft, sollte sie sich auch fragen, warum die Wahlbeteiligung so gering war. Der Wiedereinzug zeigt auf, dass verantwortliche Politiker und Altpolitiker wie Prof Kurt Biedenkopf, die Gefahr nicht unterschätzen dürfen!“, so Matthias Büschel, stellvertretender GdP-Landesvorsitzender.

Die GdP ruft alle demokratischen Parteien und Verbände auf, die Aufklärung über die derzeitigen sozialpolitischen Probleme zu forcieren und aktive Maßnahmen zur Minderung zu betreiben. Damit ist es am besten möglich, Parolen, wie von der NPD im Wahlkampf eingesetzt, entgegenzutreten.
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