Seminar
GdP-Fachseminar -Disziplinargesetz-
In Kooperation mit der DGB-Rechtsschutz GmbH und Unterstützung einer Fachanwaltskanzlei wurde diese Veranstaltung organisiert und durchgeführt. Neben der fachlichen Fort- und Ausbildung zum genannten Thema wurden im Rahmen der Diskussion zahlreiche praktische Problemfelder angeschnitten, die es in den nächsten Wochen im Rahmen der Dienstdurchführung sowie in der täglichen gewerkschaftspolitischen Arbeit zu klären sind. Breiten Raum nahm im Seminar die Klärung der Problematik - Schnittstelle Verwaltungsermittlungen und Einleitung des Disziplinarverfahrens ein. Daneben wurden an Hand von praktischen Beispielen die theoretischen Grundsätze und Abläufe des Disziplinarverfahrens vermittelt. Am Ende konstatierten die Teilnehmer einhellig dass das durchgeführte Seminar die Erwartungen erfüllte. Positiv wurden auch die Seminarunterlagen bewertet. Hier insbesondere deren inhaltliche und fachliche Aufbereitung. Wer möchte kann sich im internen Mitgliederbereich persönlich davon überzeugen.
Das theoretische Rüstzeug bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit in der Praxis, diese Auffassung vertrat Torsten Scheller als stellv. Landesvorsitzender im Rahmen der Veranstaltung gegenüber den anwesenden Kolleginnen und Kollegen. Diese Erkenntnis unterstreicht die Forderung der GdP Sachsen, dass die Sonderurlaubsregelung für Disziplinarverteidiger (künftig: Bevollmächtigte) in allen Dienststellen des Freistaates umzusetzen ist. Zugleich sollte in diesem Zusammenhang auch der § 5 TV-L für Tarifbeschäftigte angewendet werden. Wenn dies nicht greift muss ein sächsisches Bildungsurlaubsgesetz her, so Torsten Scheller.
Das theoretische Rüstzeug bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit in der Praxis, diese Auffassung vertrat Torsten Scheller als stellv. Landesvorsitzender im Rahmen der Veranstaltung gegenüber den anwesenden Kolleginnen und Kollegen. Diese Erkenntnis unterstreicht die Forderung der GdP Sachsen, dass die Sonderurlaubsregelung für Disziplinarverteidiger (künftig: Bevollmächtigte) in allen Dienststellen des Freistaates umzusetzen ist. Zugleich sollte in diesem Zusammenhang auch der § 5 TV-L für Tarifbeschäftigte angewendet werden. Wenn dies nicht greift muss ein sächsisches Bildungsurlaubsgesetz her, so Torsten Scheller.