Pressemeldung
GdP Sachsen lehnt Zusammenarbeit mit der NPD ab
„Wenn jetzt die Politik über diese Wähler schimpft, sollte sie sich auch fragen, warum die Wahlbeteiligung so gering war. Der Wiedereinzug zeigt auf, dass verantwortliche Politiker und Altpolitiker wie Prof Kurt Biedenkopf, die Gefahr nicht unterschätzen dürfen!“, so Matthias Büschel, stellvertretender GdP-Landesvorsitzender.
Die GdP ruft alle demokratischen Parteien und Verbände auf, die Aufklärung über die derzeitigen sozialpolitischen Probleme zu forcieren und aktive Maßnahmen zur Minderung zu betreiben. Damit ist es am besten möglich, Parolen, wie von der NPD im Wahlkampf eingesetzt, entgegenzutreten.
Die GdP ruft alle demokratischen Parteien und Verbände auf, die Aufklärung über die derzeitigen sozialpolitischen Probleme zu forcieren und aktive Maßnahmen zur Minderung zu betreiben. Damit ist es am besten möglich, Parolen, wie von der NPD im Wahlkampf eingesetzt, entgegenzutreten.