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Polizei trainiert gesund

Ganzheitliches Konzept gefordert

Mainz.

Sich durch Training für den Beruf fit zu halten ist kein Hobby, sondern eine Notwendigkeit! Wir haben die beamtenrechtliche Pflicht zur Gesunderhaltung und wir wollen auch gesund sein.

Die Polizei ist so vielfältig wie die Menschen, die dort arbeiten. Eine Stunde Dienstsport pro Woche für Polizeibeamtinnen und –beamte reicht nicht. Alle Beschäftigten müssen die Möglichkeit bekommen, sich gesund zu halten und zwar angepasst an ihren Job.
Mit Unterstützung eines Wissenschaftlers der Sporthochschule Köln haben wir ein Positionspapier erstellt.

Was wir wollen?

Ein Gesunderhaltungstraining, dass
    • Flexibel,
    • Individuell,
    • modern und
    • basierend auf einer professionellen Anleitung stattfindet.
Sportliches Training muss zum dienstlichen Alltag gehören, von Führungskräften vorgelebt und unterstützt werden. Unseren Kolleginnen und Kollegen ist ihre Gesundheit wichtig und die Polizei kann sich keinen laschen Umgang mit hohen Krankheitsquoten leisten – ein Win-Win auf allen Seiten.

Ein Invest in die Gesundheit hilft zudem bei der Personalgewinnung und – Bindung und wird insbesondere von den Generationen Y und Z hochgeschätzt.

Unsere Ziele:

1. Konfiguration eines Gesundheitstrainings.

    2. Ein breites Angebot erhöht die Akzeptanz und animiert zum Trainieren.

    3. Anpassungen an die Wünsche und Bedürfnisse der Beschäftigten.

    4. Eine gute Ausstattung fördert das Training im dienstlichen Alltag.


Ihr wollt mehr über unsere Forderungen wissen, dann klickt auf den Button.