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Mitgliederbrief anlässlich des Führungswechsels an der Spitze unserer GdP

Mainz.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich habe mich dazu entschlossen, euch einen Mitgliederbrief zu schreiben. Ich wende mich heute in persönlicher Angelegenheit an euch, gleichwohl das Instrument des Mitgliederbriefs ja in der Corona-Pandemie zur „Krisenkommunikation“ geboren wurde, um euch fortlaufend auf Ballhöhe zu halten. Darum soll es aber heute nicht gehen. Heute geht es um die Spitze der GdP und insofern auch um mich persönlich. Ich würde mir wünschen, dass ihr euch die Zeit nehmt, meine Zeilen vollständig zu lesen. Leider ist es mir nicht möglich, mit euch allen persönlich in Kontakt zu treten, weshalb ich mich für diesen Weg der Kommunikation entschieden habe.


Ich habe mich aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen dazu entschieden, mich nach 22 Jahren aus der aktiven Gewerkschaftsarbeit zurückzuziehen. Ich möchte nicht, dass die Gerüchteküche euch erzählt, dass das so ist und warum das so ist. Wer mich kennt, weiß, dass ich aus Überzeugung Gewerkschafterin (und Polizistin) bin und für einen ausschließlich offenen, ehrlichen und transparenten Umgang stehe. Aber seid euch gewiss, ich habe viele von euch in dem 22-jährigen Wirken in der GdP kennen- und schätzen gelernt und in der Tat auch liebgewonnen. Mir sind unsere GdP und unsere Gemeinschaft sehr ans Herz gewachsen und ich schreibe das nicht, weil ich euch „Honig um die Nase“ schmieren möchte, sondern weil ich es genauso meine. Die GdP und auch die Polizei sind ein bedeutender Bestandteil meines Lebens, wie wahrscheinlich bei vielen von euch. Wir sind eine große Familie, wir stehen füreinander ein, wir sind solidarisch, wir leisten alltäglich einen hoch professionellen Dienst und wir halten den öffentlichen Laden am Laufen. Das ist meine tiefe Überzeugung.

Ich möchte euch auf eine kleine Reise in die Vergangenheit mitnehmen:

Ich wurde 1997 in den mittleren Dienst der Polizei eingestellt und hatte damals mit 17 Jahren von Gewerkschaften überhaupt keine Ahnung. Dennoch war mir aus familiären Gründen klar, dass es wichtig ist, Gewerkschaftsmitglied zu sein. Die ersten fünf Jahre meines Berufslebens war ich lediglich zahlendes Mitglied und ich war im Übrigen auch eher eine derjenigen, die sich keine Gedanken darüber gemacht haben, was Gewerkschafts- und Personalratsarbeit eigentlich ist und was der Unterschied ist.

Bis die Landesregierung die Entscheidung getroffen hat, die Lebensarbeitszeit zu verlängern. Das war der erste Einschnitt, den ich persönlich miterleben musste. Leider folgten diesem eine Reihe weiterer Einschnitte, wie z.B. die Öffnungsklausel, ausbleibende Beförderungsrunden, Besoldungserhöhungen von 0,5 %, das 1%-Diktat, die Einführung der Kostendämpfungspauschale und so weiter. Ich wurde zu dieser Zeit durch meinen damaligen Kreisgruppen-Vorsitzenden gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, bei einem Live-Format des SWR mitzuwirken, denn ich hätte ja die größte Klappe auf der Dienststelle.

Und so kam es, dass ich live und in Uniform als WSD-lerin der PI Montabaur dem SWR meine Meinung über Personalsituation, Ausstattung, Zulagenwesen und Lebensarbeitszeit mit gerade mal 22 Jahren zum Besten gegeben habe. Das war der Moment, in dem meine gewerkschaftliche Zeit begann. Auf einmal kannte man mich in unseren Reihen im ganzen Land.

An dieser Stelle ist mir eins wichtig, Kolleginnen und Kollegen,

ich habe in den bislang 26 Jahren meiner Dienstzeit immer schon meine Meinung gesagt, ob in meiner Zeit im mittleren Dienst, im gehobenen Dienst oder auch jetzt im höheren Dienst. Natürlich war das nicht immer leicht, aber ich habe dadurch nie ernsthafte Einschnitte erlebt. Ja, ich musste mich rechtfertigen und ja, das war auch nicht immer leicht. Passiert ist mir jedoch nichts. Entscheidend ist – wie immer im Leben – wie man Dinge sagt und was man sagt und nicht, dass man was sagt. Es lohnt sich in jedem Fall.

Meine Botschaft an euch ist: Habt Vertrauen zueinander, habt Vertrauen in unsere Organisation. Bringt Unmut und Kritik konstruktiv zum Ausdruck und wandelt es nicht in Misstrauen um. Zeigt Rückgrat und seid Persönlichkeiten. Wir brauchen unseren Zusammenhalt, um die Herausforderungen, die vor uns liegen, zu meistern. Jeder in seiner Funktion und auf seine Art.

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

nach meiner Zeit als Gründerin und Vorsitzende der JUNGEN GRUPPE (GdP) in Koblenz im Jahr 2002, als Landes- und später als Bundesjugendvorsitzende wurde ich 2014 zur stellv. Landesvorsitzenden und 2018 zur Landesvorsitzenden gewählt. Die Gewerkschafsarbeit leisten unsere Funktionärinnen und Funktionäre ausschließlich im Ehrenamt. Das ist auch bei mir so. Seit 2018 bin ich von meiner dienstlichen Tätigkeit als Dozentin „freigestellt“, damit ich die Arbeit als Vorsitzende des Hauptpersonalrats leisten kann. Die Grenzen zwischen Gewerkschaft und Personalrat sind schwammig, oftmals nicht zu trennen und der Unterschied ist schwer zu verstehen. Aber mir ist wichtig, euch zu sagen, dass wir alle stolz darauf sein können, dass es bei vielen Polizeibeschäftigten selbstverständlich ist, dass sie sich über ihren Dienst hinaus für unsere Arbeits- und Lebensbedingungen einsetzen. Das ist genau auch das, was wir in diesen Zeiten brauchen: Engagement!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nach den letzten Krisen- und Katastrophenjahren gut geht. Mir hängen die letzten vier Jahre sprichwörtlich „in der Klamotte“. Hinzu kommt eine Pflegesituation in meinem privaten Umfeld, die mir mental viel abverlangt. Und dies in einer Zeit, in der ich der Familie aber auch immer sagen muss, dass ich jetzt gerade keine Zeit habe, weil gerade alles wieder wichtiger zu sein scheint. Das liegt daran, dass wir von Krise zu Krise steuern und kaum Zeit zum Durchatmen besteht. Niemand von uns konnte noch im Jahr 2018 erahnen, was alles auf uns zukommt und niemand von uns kann etwas dafür.

Die aus meiner Sicht einschneidendsten Ereignisse möchte ich nochmals erwähnen:
    - Der Ausbruch der Corona-Pandemie und alles, was damit einhergegangen ist, wie z.B. die erfolgreiche Debatte zwischen der GdP und dem MdI um die Kohortenregelung.
      - Das Polizei-Bashing im Sommer 2020, indem es uns zumindest gelungen ist, mit einer guten PÖA den Medien und der Öffentlichkeit klarzumachen, wie wir als GdP und Polizeibeschäftigte zu all den Vorwürfen stehen. Ich kann euch an dieser Stelle versichern, dass ich überzeugt bin, dass die Ergebnisse der Studie INSIDER im nächsten Jahr belegen werden, wo es bei uns hakt und dass der Polizeiberuf in Gänze ein belastender und hoch anspruchsvoller Beruf ist und dass wir in einen tollen Job machen.
      - Die Amokfahrt in Trier im Dezember 2020 mit hohen Belastungen für unsere eingesetzten Kräfte im Ersten Angriff und in der BAO und für die ermittelnden Kolleginnen und Kollegen.
      - Der brutale Angriff auf unseren Kollegen in Andernach im Jahr 2020, der belegt, dass wir uns vor lebensbedrohlichen Angriffen in unserem Beruf nicht 100% schützen können und dass es Menschen in unserer Gesellschaft gibt, denen es auch schlichtweg egal ist, dass wir Menschen sind und wie es uns geht.
      - Einen Landtagswahlkampf während der Pandemie im Jahr 2021, indem aufgrund der pandemiebedingten Wirtschaftslage hart um unsere Positionen für den Koalitionsvertrag gekämpft werden musste.
      - Die Naturkatastrophe im Ahrtal und in Trier im Sommer 2021, die auch uns in all ihren Folgen bis heute beschäftigt, insbesondere der weitere Verlauf im Untersuchungsausschuss, indem unsere Kolleginnen und Kollegen des Lagezentrums und der Hubschrauberstaffel aus unserer Sicht vollkommen zu Unrecht an den Pranger gestellt wurden. Das haben wir als GdP der Politik, den Medien und dem Presserat auch deutlich gespiegelt. Der Leitsatz „Wir sind kein Spielball der Politik!“ hat in dieser Zeit für uns alle eine nochmals ganz neue Bedeutung bekommen.
      - Der Mord an Yasmin und Alexander am 31. Januar 2022, der uns alle bis heute hart getroffen und erschüttert hat und der in vielerlei Hinsicht auch eine Enttäuschung über den Umgang mit der Dienstunfallfürsorge ist. Seit dieser Zeit kämpfen wir hinter den Kulissen noch intensiver um Verbesserungen. Vor allem haben wir damit eine politische Debatte über die Notwendigkeit des Gewaltmonopols ausgelöst, auf der wir uns nicht ausruhen dürfen. Der Druck muss bleiben, damit auch endlich was geht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Es wird sich irgendwann lohnen.
        - Der schreckliche Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine seit Februar 2022 und jetzt der Nahost-Krieg, die auch beide auf unterschiedlichste Art und Weise Auswirkungen auf unsere Arbeit als Polizei haben, nicht zuletzt auf die Haushaltslage.
          - Die Umsetzung des Projektes „Kriminalitätsbekämpfung 5.0“. Ein Projekt, dass der zwingenden Erkenntnis folgt, dass die Organisation chronisch überlastet ist und dringend Entlastungen benötigt. Wir alle wissen, dass mit der nun folgenden Organisationsänderung die Probleme nicht gelöst sind. Es muss auch an dieser Stelle einen Zusammenhalt geben, um die Forderung nach zwingend notwendigen Ressourcen (allen voran Personal, Technik und Ausstattung) gemeinsam so nach vorne zu bringen und so großen Druck aufzubauen, dass der Haushaltsgesetzgeber, insbesondere die Finanzministerin, erkennt, dass er bzw. sie zwingend notwendige Finanzmittel dafür auch zur Verfügung stellt. Einfach wird das sicherlich nicht.
        Liebe Kolleginnen,
        liebe Kollegen,

        zurück zu mir: Seit Monaten sendet mir mein Körper deutliche Signale. Am 03. Oktober bin ich unmittelbar vor meiner Rede zum Tag der deutschen Einheit in der Festhalle kollabiert. Dass das so ist, hat größtenteils mit meiner eigenen Persönlichkeit zu tun. Ihr kennt das. Wir machen alles möglich, wir sind immer da, wenn wir gebraucht werden und wir stellen dann auch Vieles zurück. Ich habe mich dazu entschieden, nicht mehr alles zurückzustellen, sondern jetzt insbesondere auch meinen Eltern, meiner Familie und meinen Freunden, die mir 22 Jahre den Rücken für die GdP-Arbeit freigehalten haben, etwas zurückzugeben. Ich werde jetzt dort gebraucht.

        Ich bin diesen Schritt nicht früher gegangen, weil ich diese Tarifrunde bis zu dem Warnstreik mit euch gemeinsam gehen wollte. Mir war es wichtig, nicht nur den verhandelnden Arbeitgebern in Potsdam, sondern insbesondere auch unserer Landesregierung, die sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen kann, das Hausaufgabenheft öffentlich vor die Nase zu halten. Unter folgendem Link habt ihr die Möglichkeit, auf mein Bild zu klicken und meine Rede nachzulesen: https://t1p.de/6g44c. Ihr könnt sie euch auch bei Insta oder Facebook unter „GdP Rheinland-Pfalz“ im Nachgang anschauen oder anhören.

        Folgendes Zitat aus der Rede ist mir an dieser Stelle besonders wichtig:

        „Wenn ich bei Facebook unter einem Post der GdP einen Kommentar lese, der den Gewerkschaften und insbesondere der GdP die Schuld daran gibt, dass die Landesregierung für uns Beschäftigte im Land den Hintern nicht hochbekommt, dann möchte ich hier und heute die Chance nutzen und dem Schreiber und allen anderen sagen:

        Ihr habt vergessen, welchen Mehrwert Gewerkschaften und Solidarität haben. Wir sind so stark, wie ihr uns durch euer aktives Tun unterstützt und ich hoffe, dass heute auch all diejenigen da sind, die sich in ihrem Schonraum „Sofa“ bei gewärmter Bude im Facebook über all diejenigen aufregen, die alltäglich bei Wind und Wetter um gute Arbeits- und Lebensbedingungen kämpfen. Schuld sind nicht die Gewerkschaften, sondern all diejenigen, die ihre politische Verantwortung zum Handeln nicht erkennen und all diejenigen, die uns im Schonraum „Sofa“ öffentlich für unsere Arbeit an den Pranger stellen wollen.

        Und deswegen sage ich allen, die heute hier sind, DANKE, dass ihr noch wisst, was Solidarität, Zusammenhalt und Gewerkschaft ist!!! Ihre seid die Stimme der Beschäftigten!!!! Lasst sie raus! Zusammen zahlt sich aus!“

        Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

        nun möchte ich mit euch gemeinsam den Blick nach vorne werfen:
        Wir haben uns seit ich das als Funktionärin im Landesbezirk mit bewerten kann, in unserer Mitgliedszahl verdoppelt. Und diese Größe gibt uns die nötige solidarische Macht, Dinge zu bewegen und gehört zu werden. Leider mahlen die politischen Mühlen langsam und in ihrem eigenen Rhythmus. Das hat aber keiner von uns zu verantworten und dennoch müssen wir auch weiterhin zusammenstehen und um unsere Belange kämpfen.

        Für die Einführung der zweitgeteilten Laufbahn hat die GdP sage und schreibe 20 Jahre lang gekämpft. Ich habe mich dafür stark gemacht, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nach dem Studium nicht nach A8 besoldet werden, wie die damalige Landesregierung unter MP Beck es gerne gehabt hätte. Es lohnt sich, in der Gewerkschaft zu kämpfen. Es lohnt sich, als aktives oder passives Mitglied diese Gemeinschaft zu unterstützen und sich gegenseitig den Rücken zu stärken. Kritik üben darf man an der Arbeit einer Gewerkschaft natürlich auch. Meine persönliche Erwartung ist, dass sie konstruktiv und offen artikuliert wird, damit die Menschen, die in einer Gewerkschaft Verantwortung tragen, auch die Möglichkeit bekommen, es in unserem Sinne anders zu machen.

        Nun bleibt es bei mir, mich von euch aus der Funktion zu verabschieden. Ich werde am 19.12.2023 – sofern der Landesbeirat dem Personalvorschlag folgt – das Dampferrad der GdP an meine Stellvertreterin Stefanie Loth übergeben. Auf Steffi ist immer Verlass. Sie hat mich die letzten fünf Jahre als Stellvertreterin sehr eng begleitet und weiß, wie es geht. Sie kennt unser politisches Netzwerk quer durch alle Parteien und Fraktionen, ohne dass es nun einmal nicht geht. Ich werde am 19.12.2023 meine letzte gewerkschaftliche Rede halten. Wenn ihr wollt, könnt ihr diese bei Insta live mitverfolgen oder euch später dort oder bei Facebook ansehen.

        Ich bin guter Zuversicht und Hoffnung, dass mit eurer Unterstützung und mit eurem Rückenwind die GdP die Wirkungsmacht hat, weiter mit Nachdruck an unseren Themen dranzubleiben.

        Wenn es nicht die aktuelle Landesregierung ist, die dem Druck nachgibt, dann wird es die nächste sein müssen. Ich kann euch versichern, dass ich wahrnehme, dass gesellschaftliche Gruppen, die arbeitenden Menschen in den anderen Gewerkschaften und Berufsgruppen, mit denen wir zu tun haben und viele Menschen, die ich aus Politik, Medien und Gesellschaft in den letzten Jahren kennengelernt habe, an unserer Seite stehen und unsere Forderungen unterstützen.


        Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

        haltet zusammen, steht beisammen, stärkt unserer GdP den Rücken, meldet euch, wenn euch was nicht passt oder werdet aktiv, wenn es was zu bewegen gibt. Wir sind eine Mitmachgewerkschaft im Ehrenamt und es kommt auf jeden von uns an. Ich bin jedenfalls stolz auf unsere GdP und all die Menschen, die sich hier einbringen. Das ist stark!

        Ich werde der GdP in jedem Fall als Mitglied und dann ehemalige Landesvorsitzende auch weiterhin treu und unterstützend beiseite stehen.

        Ich möchte mich bei euch allen für einen starken und einstimmigen Rückhalt, die Unterstützung, das Vertrauen und den persönlichen Rückenwind bedanken. Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Kolleginnen und Kollegen, die mich im Rahmen der annähernd 100 Dienststellenbesuche und auch danach immer wieder angesprochen, angerufen und angetextet haben. Ihr habt mir eure O-Töne zur Verfügung gestellt, ihr habt mich in die richtige Richtung beraten und mir dabei geholfen, mein Pendel immer richtig zu justieren. Ihr habt mir die Kraft gegeben, all diese Dinge mit euch gemeinsam durchzustehen. Das muss uns allen Mut und Hoffnung für die Zukunft machen, auch wenn die Zeiten alles andere als gut sind.

        Kolleginnen und Kollegen,

        habt eine tolle Adventszeit, habt eine besinnliche und hoffentlich möglichst stressfreie Weihnachtszeit und kommt vor allem gut und gesund ins Jahr 2024.

        Gesundheit, Achtsamkeit, Ruhe und familiäres Glück, das sind die Dinge, die ich euch aus meiner persönlichen Erfahrung der letzten Jahre im Besonderen wünsche.

        Passt auf euch auf!




        Mit herzlichen Grüßen
        Eure


        Sabrina Kunz
        Landesvorsitzende