GdP-Pressemitteilung
ENERGIEPAUSCHALE AUCH FÜR VERSORGUNGSEMPFÄNGERINNEN UND VERSORGUNGSEMPFÄNGER DER LÄNDER!
Anlässlich des Süddeutschen Treffens fordern die GdP-Seniorengruppen der beteiligten Bundesländer die Gleichbehandlung der Versorgungsempfänger und damit die Auszahlung der Energiepauschale von 300,- Euro auch an die Ruhestandsbeamtinnen und -beamten.
Gastgeber und Seniorenvorsitzender der GdP Rheinland-Pfalz Josef Schumacher: „Pensionärinnen und Pensionäre leiden ebenso unter den allgemeinen Preissteigerungen und der Explosion der Energiepreise, wie Rentnerinnen und Rentner.“
Die Senioren-Gewerkschafter betonen das Gebot zur Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger. Es sei ein überfälliger Schritt, die Energiepauschale auch an Menschen im Ruhestand auszuzahlen. Schumacher: „Damit wären die Fehler der beiden ersten Entlastungspakete ausgebügelt“.
„Das muss aber dann auch für alle gelten“ betont der Landes-Seniorenvorsitzende Werner Fischer aus Baden-Württemberg und wird dabei von den Vorstandsvertretern aus Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen, Friedrich Leicht, Bernd Braun, Wolfgang Reinsch und Edgar Große unterstützt.
Udo Linnenbrink aus Nordrhein-Westfalen berichtete, dass die dortige GdP bereits in Verhandlungen mit der Landesregierung eingestiegen sei und der saarländische Senioren-Chef Hartmut Thomas informierte über positive Signale aus der Politik. Nach Medienberichten habe der Vorsitzende der SPD-Fraktion im saarländischen Landtag, Ulrich Commerçon, sich offen gezeigt für eine Einmalzahlung an die 18.000 Pensionäre des Saarlandes.
Der Bundesvorsitzende der GdP-Senioren, Ewald Gerk, war Gast der Veranstaltung in Koblenz. Er zeigt sich zufrieden, dass die Ampelregierung für die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger des Bundes bereits die Zahlung der Energiepauschale beschlossen hat. Das müsse jetzt auch einheitlich für alle Länder umgesetzt werden. Gerk ist auch dieser Hinweis wichtig: „Die soziale Ausgewogenheit wird dadurch gewährleistet, dass die Pauschale nach dem persönlichen Steuersatz zu versteuern ist.“
Die rheinland-pfälzische GdP-Landesvorsitzende Sabrina Kunz zeigt sich dankbar, dass die Seniorengruppe das Thema zeitnah aufgegriffen hat.
Gastgeber und Seniorenvorsitzender der GdP Rheinland-Pfalz Josef Schumacher: „Pensionärinnen und Pensionäre leiden ebenso unter den allgemeinen Preissteigerungen und der Explosion der Energiepreise, wie Rentnerinnen und Rentner.“
Die Senioren-Gewerkschafter betonen das Gebot zur Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger. Es sei ein überfälliger Schritt, die Energiepauschale auch an Menschen im Ruhestand auszuzahlen. Schumacher: „Damit wären die Fehler der beiden ersten Entlastungspakete ausgebügelt“.
„Das muss aber dann auch für alle gelten“ betont der Landes-Seniorenvorsitzende Werner Fischer aus Baden-Württemberg und wird dabei von den Vorstandsvertretern aus Bayern, Hessen, Sachsen und Thüringen, Friedrich Leicht, Bernd Braun, Wolfgang Reinsch und Edgar Große unterstützt.
Udo Linnenbrink aus Nordrhein-Westfalen berichtete, dass die dortige GdP bereits in Verhandlungen mit der Landesregierung eingestiegen sei und der saarländische Senioren-Chef Hartmut Thomas informierte über positive Signale aus der Politik. Nach Medienberichten habe der Vorsitzende der SPD-Fraktion im saarländischen Landtag, Ulrich Commerçon, sich offen gezeigt für eine Einmalzahlung an die 18.000 Pensionäre des Saarlandes.
Der Bundesvorsitzende der GdP-Senioren, Ewald Gerk, war Gast der Veranstaltung in Koblenz. Er zeigt sich zufrieden, dass die Ampelregierung für die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger des Bundes bereits die Zahlung der Energiepauschale beschlossen hat. Das müsse jetzt auch einheitlich für alle Länder umgesetzt werden. Gerk ist auch dieser Hinweis wichtig: „Die soziale Ausgewogenheit wird dadurch gewährleistet, dass die Pauschale nach dem persönlichen Steuersatz zu versteuern ist.“
Die rheinland-pfälzische GdP-Landesvorsitzende Sabrina Kunz zeigt sich dankbar, dass die Seniorengruppe das Thema zeitnah aufgegriffen hat.