GdP zu beginnender BKA-Herbsttagung und Großveranstaltungen
Radek: Polizeien im Kampf gegen den Terror international enger vernetzen
Die Ereignisse rund um die Absage des Fußballspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden am Dienstagabend zeige, dass die Polizei hierzulande gut aufgestellt sei und umsichtig handle, betonte der GdP-Vize. Auf der anderen Seite bänden diese verschärften Sicherheitslagen viele polizeiliche Kräfte, die ansonsten an anderer Stelle gebraucht würden. Radek: „Innere Sicherheit darf nicht länger nur ein Posten neben anderen auf der Ausgabenliste der Haushälter in den Ländern und im Bund sein. Innere Sicherheit muss jedem politisch Verantwortlichen eine ernste Verpflichtung sein.“
Mit Blick auf künftige Großveranstaltungen und den anstehenden Bundesliga-Spieltag sagte Radek, die Sicherheit in den Stadien sei in erster Linie Aufgabe der Vereine. Die dort eingesetzten Ordnungsdienste müssten zudem für die neue Sicherheitslage sensibilisiert werden. Das schließe natürlich intensivere Einlasskontrollen im Sinne der Zuschauer ein. Deshalb rate die Polizei den Fans, rechtzeitig vor Spielbeginn an den Stadiontoren zu erscheinen.
Radek warnte in diesem Zusammenhang generell jedoch vor Überreaktionen. Diese würden nur den Terroristen in die Hände spielen. „Selbstverständlich steht die Polizei wie in der Vergangenheit auch für mögliche Ausschreitungen oder sich kurzfristig entwickelnde Gefährdungslagen parat“, versicherte der GdP-Vize. Trotz aller Belastungen habe die Polizei eindrucksvoll bewiesen, dass sie Lagen wie in Hannover meistern könne.
Mit Blick auf künftige Großveranstaltungen und den anstehenden Bundesliga-Spieltag sagte Radek, die Sicherheit in den Stadien sei in erster Linie Aufgabe der Vereine. Die dort eingesetzten Ordnungsdienste müssten zudem für die neue Sicherheitslage sensibilisiert werden. Das schließe natürlich intensivere Einlasskontrollen im Sinne der Zuschauer ein. Deshalb rate die Polizei den Fans, rechtzeitig vor Spielbeginn an den Stadiontoren zu erscheinen.
Radek warnte in diesem Zusammenhang generell jedoch vor Überreaktionen. Diese würden nur den Terroristen in die Hände spielen. „Selbstverständlich steht die Polizei wie in der Vergangenheit auch für mögliche Ausschreitungen oder sich kurzfristig entwickelnde Gefährdungslagen parat“, versicherte der GdP-Vize. Trotz aller Belastungen habe die Polizei eindrucksvoll bewiesen, dass sie Lagen wie in Hannover meistern könne.
Foto: © Paul-Georg Meister - pixelio.de