Nach dem erneuten Einsatz der Task-Force in der Billstraße
GdP Hamburg begrüßt Verbundeinsätze in der Billstraße
Wer rechtsfreie Räume duldet, bringt Menschenleben in Gefahr
GdP-Vize Lars Osburg: „Wir haben mehrfach auf die unhaltbaren Zustände in der Billstraße hingewiesen. Das jetzige Einschreiten in Form von Verbundeinsätzen entspricht den Forderungen der GdP." Gleichzeitig warnt die Gewerkschaft der Polizei davor, bei den Einsätzen nachzulassen. "Die Zeche für die Duldung rechtsfreier Räume und die Unterlassung der Bekämpfung schwerer Straftaten in der Billstraße zahlt die Gesellschaft", so Osburg. Und weiter: „Solche Areale müssen streng kontrolliert werden. Die Ergebnisse des Einsatzes zeigen, dass sich die Straftäter in der Billstraße nicht mal von der Ankündigung solcher Einsätze haben beeindrucken lassen und einfach weitergemacht haben. Die Hamburger Behörden müssen gemeinsam agieren und den Rechtsstaat durchsetzen“, stellte Osburg klar.