GdP zu Auszeichnung für das Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik
GPR des PP ELT erhält Innovationspreis Mitbestimmung RLP in der Kategorie Personalräte
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) setzt sich vehement für gesunde Arbeitsbedingungen ein und hat dabei die Zukunft vor Augen. Deshalb hat sich der Gesamtpersonalrat des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) mit der Weiterentwicklung von Arbeitsweisen, Arbeitsstrukturen aber auch der Arbeitskultur beschäftigt. Hierbei soll den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden verstärkt Rechnung getragen werden, egal welches Geschlecht sie haben, welcher Altersgruppen oder welcher Hierarchieebene sie angehören.
Der Gesamtpersonalrat stellt die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt der Initiative. Damit soll aber auch die Attraktivität des Polizeipräsidiums als Arbeitgeber gestärkt werden - alle Beteiligten versprechen sich hierdurch Verbesserungen bei der Produktivität, der Personalgewinnung und der Personalbindung.
Handwerklich wurden fünf Themenfelder in einem Initiativantrag des Gesamtpersonalrates an die Behördenleitung gebildet. Das sind: Gesund und sicher arbeiten (zum Beispiel standardisierte Ausstattung mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen); Das Miteinander im PP ELT (wie Jobsharing, auch in Führungspositionen), Kreative Räume sorgen für kreative Mitarbeitende (beispielsweise. disloziertes Arbeiten ausbauen); Beruf und Privates im Einklang (zum Beispiel mehr Kinderferienbetreuung); New Work ist ökologisch nachhaltig (unter anderrem Ladestationen für E-Autos). Diese Themen werden aktuell nach einer großen Auftaktveranstaltung des sogenannten Innovationsteams PP ELT, zu dem sich alle Beschäftigten samt eigener Ideen melden konnten, in fünf Teams bearbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Machen.
„Wir werden uns als Gewerkschaft der Polizei (GdP) aktiv in den Prozess einbringen und haben bereits finanzielle Unterstützung geleistet. Wir sind sehr stolz auf denPreis, der uns heute auf dem 23. Forum für Arbeitnehmendenvertretungen der Landesregierung von der DGB Rheinland-Pfalz und Saarland-Vorsitzenden Susannen Wingertszahn verliehen wurde für unsere Initiative „Alles in Balance -so arbeiten wir morgen!“, die sich ganz nah an den Mitarbeitenden mit der Verbesserung der konkreten Arbeitssituation beschäftigt,“ betont die stellvertretende Landesvorsitzende Verena Schäfer heute in Mainz.
Der Gesamtpersonalrat stellt die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt der Initiative. Damit soll aber auch die Attraktivität des Polizeipräsidiums als Arbeitgeber gestärkt werden - alle Beteiligten versprechen sich hierdurch Verbesserungen bei der Produktivität, der Personalgewinnung und der Personalbindung.
Handwerklich wurden fünf Themenfelder in einem Initiativantrag des Gesamtpersonalrates an die Behördenleitung gebildet. Das sind: Gesund und sicher arbeiten (zum Beispiel standardisierte Ausstattung mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen); Das Miteinander im PP ELT (wie Jobsharing, auch in Führungspositionen), Kreative Räume sorgen für kreative Mitarbeitende (beispielsweise. disloziertes Arbeiten ausbauen); Beruf und Privates im Einklang (zum Beispiel mehr Kinderferienbetreuung); New Work ist ökologisch nachhaltig (unter anderrem Ladestationen für E-Autos). Diese Themen werden aktuell nach einer großen Auftaktveranstaltung des sogenannten Innovationsteams PP ELT, zu dem sich alle Beschäftigten samt eigener Ideen melden konnten, in fünf Teams bearbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Machen.
„Wir werden uns als Gewerkschaft der Polizei (GdP) aktiv in den Prozess einbringen und haben bereits finanzielle Unterstützung geleistet. Wir sind sehr stolz auf denPreis, der uns heute auf dem 23. Forum für Arbeitnehmendenvertretungen der Landesregierung von der DGB Rheinland-Pfalz und Saarland-Vorsitzenden Susannen Wingertszahn verliehen wurde für unsere Initiative „Alles in Balance -so arbeiten wir morgen!“, die sich ganz nah an den Mitarbeitenden mit der Verbesserung der konkreten Arbeitssituation beschäftigt,“ betont die stellvertretende Landesvorsitzende Verena Schäfer heute in Mainz.