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GdP Brandenburg zu Großeinsatz wegen vermeintlich entflohener Löwin

Potsdam.

Nachdem die Polizei Brandenburg von Donnerstag bis Freitag vergangener Woche nach einer vermeintlich entflohenen Löwin gesucht hatte, wurde nach Auswertung eines Handyvideos der Einsatz abgebrochen. Endgültige Laborergebnisse werden erwartet. Anita Kirsten, brandenburgische GdP-Landesvorsitzende: „Alle Hinweise aus der Bevölkerung werden von uns ernst genommen, bewertet und ein entsprechender Einsatz ausgelöst. Eine Bedrohung durch eine freilaufende Löwin ist nicht zu unterschätzen, da ist ein hoher Kräfteeinsatz gerechtfertigt, bis die Lage geklärt ist. Es ist unsere Aufgabe, von einem Ernstfall auszugehen, solange eine mögliche Gefahr nicht gebannt oder eine Situation aufgeklärt ist“

Dass im Nachgang des Einsatzes wieder Stimmen laut werden, die den Einsatz als unnötig oder zu teuer bewerten, ist kontraproduktiv. Bürgerinnen und Bürger, aber auch Kommunalvertreter, dürfen durch solche medialen Diskussionen nicht abgeschreckt werden, bei einer vermeintlichen Gefahrenlage die Polizei zu alarmieren.

Anita Kirsten: „Wir fahren lieber einmal zu viel raus als einmal zu wenig.“
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