GdP Hamburg verurteilt Gewalt zu Halloween!
Polizisten machen klar, dass eine Eskalation von Gewalt wie an Halloween jederzeit an Alster und Elbe passieren kann. Die Gewerkschaft der Polizei ( Hamburg warnt vor steigender Gewalt in Deutschland und in Hamburg. Horst Niens: „Es ist nicht mehr zu leugnen, dass wir in Deutschland und in Hamburg ein immer größeres Problem mit Gewalt haben.
Es ist naiv zu glauben, dass aufgrund der Dauer der Strafverfahren die Rechtsprechung in Hamburg ausreichend ist, um präventive Effekte zu erzielen. Die GdP Hamburg fordert ein deutliches Umdenken. Strafen müssten auf dem Fuß folgen. "Wir müssen den Rechtsstaat wieder stärken und Straftätern gegenüber Autorität zurückgewinnen. Ein Wegschauen kann und darf sich niemand erlauben“, so der Polizeigewerkschafter.
Dazu muss insbesondere die Einsatzfähigkeit an den Polizeikommissariaten gestärkt werden, damit schnell und adäquat auf Einsatzanlässe reagiert werden kann. Außerdem sollte geprüft werden, ob mehr Interventionsteams der Bereitschaftspolizei, ähnlich der USE, vorgehalten werden müssen. „Die Kolleginnen und Kollegen sahen sich an Halloween dem Bewurf mit Pyrotechnik ausgesetzt. Wir wurden mit zusammengebauten Sprengmitteln angegriffen diese Krawallmacher wollen uns schwer verletzen. Wer so etwas vorbereitet, will niemanden erschrecken, sondern will verletzen. Hierauf müssen wir zum Schutz unserer Einsatzkräfte adäquate Antworten finden.“
Die GdP Hamburg nimmt immer wieder durch ihren Praxisbezug wahr, dass in allen gesellschaftliche n Schichten die justizielle Strafverfolgung als zu lasch und zu inkonsequent wahrgenommen wird. Daher sieht die GdP Hamburg die Zeit gekommen, auch über diese Aspekte der Strafverfolgung offen zu debattieren. Die GdP fordert dringend ein Sondervermögen für Bund und Länder zur Stärkung der Sicherheitsbehörden und zur Bewältigung der aktuellen Gefahren. Wer bei der Sicherheit spart, wird dies in Zukunft ganz sicher bereuen.
Es ist naiv zu glauben, dass aufgrund der Dauer der Strafverfahren die Rechtsprechung in Hamburg ausreichend ist, um präventive Effekte zu erzielen. Die GdP Hamburg fordert ein deutliches Umdenken. Strafen müssten auf dem Fuß folgen. "Wir müssen den Rechtsstaat wieder stärken und Straftätern gegenüber Autorität zurückgewinnen. Ein Wegschauen kann und darf sich niemand erlauben“, so der Polizeigewerkschafter.
Dazu muss insbesondere die Einsatzfähigkeit an den Polizeikommissariaten gestärkt werden, damit schnell und adäquat auf Einsatzanlässe reagiert werden kann. Außerdem sollte geprüft werden, ob mehr Interventionsteams der Bereitschaftspolizei, ähnlich der USE, vorgehalten werden müssen. „Die Kolleginnen und Kollegen sahen sich an Halloween dem Bewurf mit Pyrotechnik ausgesetzt. Wir wurden mit zusammengebauten Sprengmitteln angegriffen diese Krawallmacher wollen uns schwer verletzen. Wer so etwas vorbereitet, will niemanden erschrecken, sondern will verletzen. Hierauf müssen wir zum Schutz unserer Einsatzkräfte adäquate Antworten finden.“
Die GdP Hamburg nimmt immer wieder durch ihren Praxisbezug wahr, dass in allen gesellschaftliche n Schichten die justizielle Strafverfolgung als zu lasch und zu inkonsequent wahrgenommen wird. Daher sieht die GdP Hamburg die Zeit gekommen, auch über diese Aspekte der Strafverfolgung offen zu debattieren. Die GdP fordert dringend ein Sondervermögen für Bund und Länder zur Stärkung der Sicherheitsbehörden und zur Bewältigung der aktuellen Gefahren. Wer bei der Sicherheit spart, wird dies in Zukunft ganz sicher bereuen.