Jede Waffe, auf die in emotionalen Ausnahmesituationen zugegriffen wird, ist eine gefährliche!
GdP-Hessen zeigt sich besorgt wegen des Anstiegs der registrierten „Kleinen Waffenscheine“!
„Zu den Motivlagen, warum so viele Bürgerinnen und Bürger einen „Kleinen Waffenschein“ beantragen, liegen in der Tiefe keine gesicherten Erkenntnisse vor. Waffen erhöhen das Eskalationsrisiko, insbesondere in verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen. Wenn Schreckschuss-, Reizgas- oder Signalpistolen im Spiel sind, kommt es zu schwerwiegenden Verletzungen“, so GdP Chef Mohrherr dazu heute in Wiesbaden. Für die Polizei bedeutet dies: Vermeintliche Bedrohungsszenarien sind unverzüglich zu beenden.
„Jede Waffe, auf die in emotionalen Ausnahmesituationen zugegriffen werden kann, ist eine gefährliche! Ein Bruchteil von Sekunden muss in einer Entscheidung der einschreitenden Beamtinnen und Beamten vor Ort münden. „Worst-Case-Szenario oder nicht.“ „Polizistenmorde, wie in Kusel zu Beginn des Jahres 2022, verstärken Aufmerksamkeit und Eigensicherung bei meinen Kolleginnen und Kollegen beim Einschreiten erheblich“, so Mohrherr.
Die hessische Polizei ist personell in den Dienstgruppen und Kommissariaten nicht in der Lage, im Regeldienst vermehrt Präventivkontrollen durchzuführen. „Der alltägliche Dienst hat uns, gerade in der Sommerzeit, fest im Griff“, so Mohrherr.
Plakative Sonderkontrollen sind keine nachhaltige Antwort auf dauerhafte Polizeipräsenz. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022 weist bei Waffendelikten / Verstößen gegen das Waffengesetz einen Anstieg von 6 % aus. „Hot Spot“ ist Frankfurt am Main.
„Die Einrichtung einer Waffenverbotszone in Frankfurt am Main darf nicht länger Zankapfel der ideologisch zerstrittenen Stadtregierung im Römer sein! Es muss schnell gehandelt werden, um Bürgerinnen und Bürgern eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, so die GdP!“
„Jede Waffe, auf die in emotionalen Ausnahmesituationen zugegriffen werden kann, ist eine gefährliche! Ein Bruchteil von Sekunden muss in einer Entscheidung der einschreitenden Beamtinnen und Beamten vor Ort münden. „Worst-Case-Szenario oder nicht.“ „Polizistenmorde, wie in Kusel zu Beginn des Jahres 2022, verstärken Aufmerksamkeit und Eigensicherung bei meinen Kolleginnen und Kollegen beim Einschreiten erheblich“, so Mohrherr.
Die hessische Polizei ist personell in den Dienstgruppen und Kommissariaten nicht in der Lage, im Regeldienst vermehrt Präventivkontrollen durchzuführen. „Der alltägliche Dienst hat uns, gerade in der Sommerzeit, fest im Griff“, so Mohrherr.
Plakative Sonderkontrollen sind keine nachhaltige Antwort auf dauerhafte Polizeipräsenz. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022 weist bei Waffendelikten / Verstößen gegen das Waffengesetz einen Anstieg von 6 % aus. „Hot Spot“ ist Frankfurt am Main.
„Die Einrichtung einer Waffenverbotszone in Frankfurt am Main darf nicht länger Zankapfel der ideologisch zerstrittenen Stadtregierung im Römer sein! Es muss schnell gehandelt werden, um Bürgerinnen und Bürgern eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, so die GdP!“