GdP SH: Gewalttat macht sprachlos
Nahezu täglich müssen unsere Kolleginnen und Kollegen im Streifen- und Einsatzdienst Anfeindungen und Aggressionen bis hin zu körperlichen Angriffen ertragen. Aktuell auch bei den sogenannten Spaziergängen gegen die Corona-Maßnahmen.
Die steigenden Zahlen von Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamtinnen und -beamte in Schleswig-Holstein und die daraus resultierenden Verletzungen sprechen für sich. Sie bedeuten, dass in jeder Woche in Schleswig-Holstein fast zehn unserer Kolleginnen und Kollegen bei ihrem Dienst für und am Bürger verletzt werden.
Politik, Gesellschaft und natürlich auch die Polizei dürfen diese Nachrichten und Zahlen über die zunehmende Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten nicht als gegeben hinnehmen. Die Gewerkschaft der Polizei wird jedenfalls nicht müde werden, diesem unsäglichen Phänomen die Stirn zu bieten. Die schleswig-holsteinische Landespolizei versteht sich nach wie vor als Bürgerpolizei. Daran darf und wird sich nichts ändern. Darauf sind wir auch als Berufsvertretung stolz.
Der Polizeiberuf ist großartig, aber auch gefährlich. Er bedarf daher umso mehr einer ganz besonderen Wertschätzung.
Wir fühlen mit den Angehörigen sowie den Kolleginnen und Kollegen der getöteten Polizisten in Rheinland-Pfalz.
Die steigenden Zahlen von Widerstandshandlungen und Angriffen gegen Polizeibeamtinnen und -beamte in Schleswig-Holstein und die daraus resultierenden Verletzungen sprechen für sich. Sie bedeuten, dass in jeder Woche in Schleswig-Holstein fast zehn unserer Kolleginnen und Kollegen bei ihrem Dienst für und am Bürger verletzt werden.
Politik, Gesellschaft und natürlich auch die Polizei dürfen diese Nachrichten und Zahlen über die zunehmende Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten nicht als gegeben hinnehmen. Die Gewerkschaft der Polizei wird jedenfalls nicht müde werden, diesem unsäglichen Phänomen die Stirn zu bieten. Die schleswig-holsteinische Landespolizei versteht sich nach wie vor als Bürgerpolizei. Daran darf und wird sich nichts ändern. Darauf sind wir auch als Berufsvertretung stolz.
Der Polizeiberuf ist großartig, aber auch gefährlich. Er bedarf daher umso mehr einer ganz besonderen Wertschätzung.
Wir fühlen mit den Angehörigen sowie den Kolleginnen und Kollegen der getöteten Polizisten in Rheinland-Pfalz.