Sichtweise der GdP zum Abschlussbericht der AG Potenzialanalyse:
GdP Saarland: „Bitte keine Schönfärberei!“
Die GdP bekräftigt daher ihre Forderungen zur Sofort-Entlastung der saarländischen Polizei: Einstellung von sofort verfügbaren Tarifbeschäftigten, fertig ausgebildetes Personal Monate früher voll einsetzbar machen, Einstellung von Personal aus anderen Bundesländern ohne Tauschpartner, Überprüfung und Wegfall (vollzugs-) polizeifremder Aufgaben, wie z.B. der Verkehrsunfallaufnahme bei Bagatellschäden.
Bei den bevorstehenden organisatorischen Veränderungen wird die GdP sich dafür stark machen, dass es zu keinen sozialen Härten oder Nachteilen für Personen in ihrer dienstlichen Entwicklung kommt. „Diese Potenzialanalyse darf keine „Verlierer“ produzieren!“, so Rinnert. Der Umsetzungsprozess müsse durchgängig inhaltlich und im Hinblick auf die Zeitschiene transparent gestaltet werden. Die von der GdP angeregte und zwischenzeitlich von Minister Jost zugesagte Dienststellenbereisung zur Erläuterung der angedachten Veränderungen müsse nun zügig beginnen.
In diesem Zusammenhang ist es überaus bedauerlich, dass die Belegschaft im Hinblick auf die Inhalte des Abschlussberichts auf die Berichterstattung der Medien angewiesen ist, denen der Abschlussbericht -im Gegensatz zu den betroffenen Kolleginnen und Kollegen- bereits vorliegt.
Die GdP wird im Laufe des folgenden Veränderungsprozesses die Fragen und Problemstellungen ihrer Mitgliedschaft in regelmäßigen Gesprächen mit den Verantwortlichen in Politik und Polizei aufgreifen und vorantreiben.
Bei den bevorstehenden organisatorischen Veränderungen wird die GdP sich dafür stark machen, dass es zu keinen sozialen Härten oder Nachteilen für Personen in ihrer dienstlichen Entwicklung kommt. „Diese Potenzialanalyse darf keine „Verlierer“ produzieren!“, so Rinnert. Der Umsetzungsprozess müsse durchgängig inhaltlich und im Hinblick auf die Zeitschiene transparent gestaltet werden. Die von der GdP angeregte und zwischenzeitlich von Minister Jost zugesagte Dienststellenbereisung zur Erläuterung der angedachten Veränderungen müsse nun zügig beginnen.
In diesem Zusammenhang ist es überaus bedauerlich, dass die Belegschaft im Hinblick auf die Inhalte des Abschlussberichts auf die Berichterstattung der Medien angewiesen ist, denen der Abschlussbericht -im Gegensatz zu den betroffenen Kolleginnen und Kollegen- bereits vorliegt.
Die GdP wird im Laufe des folgenden Veränderungsprozesses die Fragen und Problemstellungen ihrer Mitgliedschaft in regelmäßigen Gesprächen mit den Verantwortlichen in Politik und Polizei aufgreifen und vorantreiben.