Beschäftigte besser schützen
GdP und EVG veröffentlichen Forderungspapier
Darin werden unter anderem eine verbesserte personelle Ausstattung der Polizei des Bundes und der Länder, mehr Investitionen in die von Polizei und Bahnsicherheitsbeschäftigten genutzten Räumlichkeiten sowie beschleunigte Strafverfahren durch bundesweite Schwerpunktstaatsanwaltschaften verlangt. Gleiches gilt für eine erhöhte Präsenz und bessere Ausstattung des Sicherheitspersonals sowie eine Doppelbesetzung der Züge mit Begleitpersonal. Außerdem wird verlangt, dass Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte den Nah- und Fernverkehr kostenfrei nutzen können.
Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Sven Hüber sagt: „Wenn jemand im Dienst verletzt wird, ist das kein Privatvergnügen, sondern das geht uns alle an.“ Und er appelliert an Betroffene: „Anzeigen, anzeigen, anzeigen. Denn nur so bekommen wir die notwendigen Informationen, um Bahnhöfe als gefährliche Orte zu identifizieren und daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten.“ Für Hüber, der auch stellvertretender Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei | Zoll ist, „muss es richtig weh tun, wenn jemand eine Zugbegleiterin beschimpft. Geld ist in unserer Gesellschaft ein Hebel, und wenn der erste für eine Beleidigung 3000 Euro bezahlt hat, dann spricht sich das rum."
Die GdP ist aus zweierlei Gründen mit dem Thema Gewalt konfrontiert. Zum einen werden Polizistinnen und Polizisten immer wieder Opfer von Angriffen. Zum anderen ist die Bundespolizei für die Sicherheit in Zügen und auf Bahnhöfen zuständig.
Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Sven Hüber sagt: „Wenn jemand im Dienst verletzt wird, ist das kein Privatvergnügen, sondern das geht uns alle an.“ Und er appelliert an Betroffene: „Anzeigen, anzeigen, anzeigen. Denn nur so bekommen wir die notwendigen Informationen, um Bahnhöfe als gefährliche Orte zu identifizieren und daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten.“ Für Hüber, der auch stellvertretender Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei | Zoll ist, „muss es richtig weh tun, wenn jemand eine Zugbegleiterin beschimpft. Geld ist in unserer Gesellschaft ein Hebel, und wenn der erste für eine Beleidigung 3000 Euro bezahlt hat, dann spricht sich das rum."
Die GdP ist aus zweierlei Gründen mit dem Thema Gewalt konfrontiert. Zum einen werden Polizistinnen und Polizisten immer wieder Opfer von Angriffen. Zum anderen ist die Bundespolizei für die Sicherheit in Zügen und auf Bahnhöfen zuständig.