GdP zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD
Malchow stellt großen Stellenwert der inneren Sicherheit fest - Jetzt müssen Taten Worten folgen
GdP plädiert für Bund-Länder-Sicherheitsgipfel
Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sei wichtig, dass es keine Zonen unterschiedlicher Sicherheit in Deutschland geben dürfe. „Eine wichtige Forderung der GdP nach Personalverstärkung im Bund und den Ländern ist mit der Vereinbarung der Koalitionäre auf den Weg gebracht. Damit kann dem wachsenden Unsicherheitsgefühl bei den Bürgerinnen und Bürgern durch sichtbare Polizeipräsenz und verstärkte Ermittlungsarbeit entgegengewirkt werden."
Zudem plädiere die GdP für einen Sicherheitsgipfel von Bund und Ländern, der einen verbindlichen Zeitplan für die Umsetzung der verabredeten Maßnahmen der künftigen Koalition verabschiedet, so Malchow.
Malchow betonte: „Aus unserer Sicht haben die gefundenen Kompromisse es verdient, in praktische Politik umgesetzt zu werden. Dazu müssen Bund und Länder an einem Strang ziehen.“
Zudem plädiere die GdP für einen Sicherheitsgipfel von Bund und Ländern, der einen verbindlichen Zeitplan für die Umsetzung der verabredeten Maßnahmen der künftigen Koalition verabschiedet, so Malchow.
Malchow betonte: „Aus unserer Sicht haben die gefundenen Kompromisse es verdient, in praktische Politik umgesetzt zu werden. Dazu müssen Bund und Länder an einem Strang ziehen.“