GdP zu Todesschüssen auf Polizeibeamte
Tief erschüttert und voller Trauer
Spendenkonto eingerichtet
Fassungslos
Die GdP in Rheinland-Pfalz habe am frühen Morgen die Nachricht erreicht, dass es zu einer Schussabgabe im Rahmen einer Verkehrskontrolle durch Beamte der Polizeiinspektion Kusel in der Pfalz gekommen war und der eingesetzte Kollege sowie seine Kollegin hiernach verstorben seien, erklärte Kunz. Später habe sich herausgestellt, dass es sich um eine 24-jährige Polizeianwärterin - also eine Studierende der Hochschule der Polizei - und einen Polizeibeamten im Alter von 29 Jahren handele. Der oder die Täter seien noch flüchtig. Die Fahndungsmaßnahmen des Polizeipräsidiums Westpfalz liefen auf Hochtouren.
Landeschefin Kunz: „Unser tiefes Beileid gilt den Angehörigen. Hoffentlich können der oder die Täter zeitnah festgenommen werden, damit mögliche Gefahren für die Bevölkerung abgewendet sind. Dieses skrupellose Vorgehen und die Tat machen mich fassungslos.“
Landeschefin Kunz: „Unser tiefes Beileid gilt den Angehörigen. Hoffentlich können der oder die Täter zeitnah festgenommen werden, damit mögliche Gefahren für die Bevölkerung abgewendet sind. Dieses skrupellose Vorgehen und die Tat machen mich fassungslos.“
Information der Polizeistiftung des Landes Rheinland-Pfalz zur Einrichtung eines Spendenkontos
"Die Trauer, die Betroffenheit und auch die Anteilnahme sitzen – nicht nur in der Polizei Rheinland-Pfalz – sehr tief. Dass wir innerhalb weniger Minuten eine so junge Kollegin und einen so jungen Kollegen im Rahmen Ihrer Dienstausübung verlieren, macht uns alle sprachlos.
Aus diesem aktuellen Anlass nehmen wir Spenden für die Familien und Angehörigen der getöteten Kollegin und des getöteten Kollegen an.
Mit den eingehenden Spenden wollen wir aber auch all denjenigen Kolleginnen und Kollegen bei der Trauerbewältigung helfen, welche unmittelbar ins Geschehen eingebunden waren bzw. mit der Kollegin und dem Kollegen im täglichen Alltag Dienst verrichtet haben."
Sollten Sie ihre Spende an die Polizeistiftung Rheinland-Pfalz richten wollen, so nutzen Sie bitte den Verwendungszweck „Kusel – zwei von uns“ und folgende Bankverbindung:
Polizeistiftung Rheinland-Pfalz
Sparda Bank Südwest
IBAN: DE15 5509 0500 0001 9899 79
Aus diesem aktuellen Anlass nehmen wir Spenden für die Familien und Angehörigen der getöteten Kollegin und des getöteten Kollegen an.
Mit den eingehenden Spenden wollen wir aber auch all denjenigen Kolleginnen und Kollegen bei der Trauerbewältigung helfen, welche unmittelbar ins Geschehen eingebunden waren bzw. mit der Kollegin und dem Kollegen im täglichen Alltag Dienst verrichtet haben."
Sollten Sie ihre Spende an die Polizeistiftung Rheinland-Pfalz richten wollen, so nutzen Sie bitte den Verwendungszweck „Kusel – zwei von uns“ und folgende Bankverbindung:
Polizeistiftung Rheinland-Pfalz
Sparda Bank Südwest
IBAN: DE15 5509 0500 0001 9899 79
Tödliche Dienstunfälle
Nach Zahlen der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster sind von 1945 bis zum Jahr 2020 402 Polizeibeamtinnen und -beamte (Schutz- und Kriminalpolizei) "in Ausübung oder aus Veranlassung des Dienstes durch Rechtsbrecher tödlich verletzt worden".
Zahlen für die neuen Bundesländer wurden dabei ab 1991 erfasst.
Zahlen für die neuen Bundesländer wurden dabei ab 1991 erfasst.