Umfangreichste Bitcoin-Sicherstellung in Deutschland
Kopelke: „Geld muss der Polizei zugutekommen.“
Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), fordert angesichts dieser bislang umfangreichsten Bitcoin-Sicherstellung in der deutschen Geschichte: „Dieser Milliardenbetrag muss im Haushalt der Sicherheitsbehörden verbleiben und darf nicht im allgemeinen Haushalt eines Finanzministeriums versickern. Mit dieser Summe können umgehend mehr Sicherheit und noch mehr Ermittlungserfolge ermöglicht werden.“
Neben den Landessicherheitsbehörden und der Justiz sollte ein gewisser Anteil auch an das BKA sowie an das Bund-Länder-Programms P20 zur weiteren Digitalisierung der Polizeien fließen, verlangt Kopelke. Denn nur so könnten weitere derartige Ermittlungserfolge auch in Zukunft gelingen, meint der Gewerkschafter. Bislang ist noch nicht endgültig über die Verwertung der Bitcoins entschieden. Auch wurde noch keine Anklage gegen die Beschuldigten erhoben.
Neben den Landessicherheitsbehörden und der Justiz sollte ein gewisser Anteil auch an das BKA sowie an das Bund-Länder-Programms P20 zur weiteren Digitalisierung der Polizeien fließen, verlangt Kopelke. Denn nur so könnten weitere derartige Ermittlungserfolge auch in Zukunft gelingen, meint der Gewerkschafter. Bislang ist noch nicht endgültig über die Verwertung der Bitcoins entschieden. Auch wurde noch keine Anklage gegen die Beschuldigten erhoben.