GdP-Chef kommentierte vorgestellten "Verfassungsschutzbericht 2014" beim TV-Sender N24
Malchow: Polizei weiter Ziel extremistischer Gewalteskalation
Vor dem Hintergrund der bedrohlichen Terrorlage warnte der GdP-Bundesvorsitzende vor einer gravierenden Überforderung der deutschen Polizistinnen und Polizisten. Neben der Überwachung einer steigenden Zahl potenzieller Terror-Gefährder hätten die Einsatzkräfte mit einer insgesamt deutlich angespannten Sicherheitslage zu tun. Malchow: „Offenbar wird die vermeintliche Angst vor einem anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland von extremen Rechtsaußen-Gruppierungen auf verabscheuungswürdige Weise instrumentalisiert. Anschläge auf Asylbewerberheime in den vergangenen Tagen zeigen, dass den Tätern die Schicksale der in großer Not geflohen Menschen völlig gleichgültig ist.“ Der zweifellos notwendige Schutz solcher Einrichtungen binde zahlreiche Kräfte, die aus anderen Bereichen abgezogen werden müssten.
Schon heute müsse die Polizei zu oft abwägen, welcher Lage oder welchem Tatort sie Priorität einräume, mahnte Malchow. Leidtragende seien immer häufiger Bürger, deren Fälle von Alltagskriminalität scheinbar in den Hintergrund rutschten. „Diese fatale Entwicklung muss schnellstens gebremst werden. Sicherheit ist und bleibt ein Gütesiegel von Lebensqualität. Die Rahmenbedingungen dafür gestaltet die Politik“, appellierte der GdP-Bundesvorsitzende.
Kurz vor dem Auftritt im N24-Warteraum ...
... Letzte Absprachen, bevor ...
... es auf Sendung geht.
Fotos: Zielasko
Schon heute müsse die Polizei zu oft abwägen, welcher Lage oder welchem Tatort sie Priorität einräume, mahnte Malchow. Leidtragende seien immer häufiger Bürger, deren Fälle von Alltagskriminalität scheinbar in den Hintergrund rutschten. „Diese fatale Entwicklung muss schnellstens gebremst werden. Sicherheit ist und bleibt ein Gütesiegel von Lebensqualität. Die Rahmenbedingungen dafür gestaltet die Politik“, appellierte der GdP-Bundesvorsitzende.
Kurz vor dem Auftritt im N24-Warteraum ...
... Letzte Absprachen, bevor ...
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