GdP zu Verkehrsunfallstatistik
Mertens: Politik muss die Vision Zero ernst genug nehmen
Der GdP-Vize bemängelte zudem die bei weitem nicht ausreichende polizeiliche Verkehrsüberwachung. „Die Menschen erleben tagtäglich, dass die Polizei in vielen Bereichen des Straßenverkehrs kaum Präsenz zeigen kann. Das Wissen darum verführt womöglich, es beim Alkohol am Steuer nicht so genau zu nehmen.“ Die präventive Wirkung des hohen Risikos, mit zu viel intus erwischt zu werden, verpuffe zusehends. Die gestiegene Zahl der Alkohol bedingten Verkehrsunfälle sei ein deutlicher und trauriger Fingerzeig, so Mertens.
Der Verkehrsexperte mahnte zudem mehr Regeltreue an. Viele Unfälle ließen sich vermeiden, in dem die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer den Paragrafen der Straßenverkehrsordnung beherzigen würden. Dieser verlange lediglich ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
Der Verkehrsexperte mahnte zudem mehr Regeltreue an. Viele Unfälle ließen sich vermeiden, in dem die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer den Paragrafen der Straßenverkehrsordnung beherzigen würden. Dieser verlange lediglich ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.