Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats
Neuer Schwerpunkt "Gewalt gegen Frauen beenden" beschlossen
Die rund 120 Delegierten aus über 60 Mitgliedsverbänden fordern unter anderem, dass die Ampelkoalition ihren Koalitionsvertrag in Sachen Gleichstellung entschlossen umsetzt.
Zentral sind die versprochenen Maßnahmen zur fairen Verteilung der Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern und die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Vor allem erwartet die Mitgliederversammlung, dass Mittelkürzungen im Bereich der Frauen- und Gleichstellungspolitik ausgeschlossen werden.
Zentral sind die versprochenen Maßnahmen zur fairen Verteilung der Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern und die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Vor allem erwartet die Mitgliederversammlung, dass Mittelkürzungen im Bereich der Frauen- und Gleichstellungspolitik ausgeschlossen werden.
Gewalt gegen Frauen beenden
Zwei neue Schwerpunktthemen des Deutschen Frauenrats werden auf der Mitgliederversammlung beschlossen. Neu ist die Einrichtung des Fachausschusses „Gewalt gegen Frauen beenden“, der sich für den effektiven Gewaltschutz für Frauen und Mädchen einsetzen wird.
Wilma Wäntig, stellvertretende Bundesfrauenvorsitzende, erklärt dazu: „Es lag mir besonders am Herzen, dieses Thema als neuen Schwerpunkt zu setzen. Und ich glaube, dass ich mit einer klaren Position dies begründen konnte. Jetzt ist das Fundament gelegt. Der Fachausschuss wird wertvolle Arbeit leisten, davon bin ich überzeugt“.
Darüber hinaus wird das Schwerpunktthema „Intersektionalität“ um ein Jahr verlängert, um die Arbeitsergebnisse in die innerverbandliche Anwendung zu bringen.
Wilma Wäntig, stellvertretende Bundesfrauenvorsitzende, erklärt dazu: „Es lag mir besonders am Herzen, dieses Thema als neuen Schwerpunkt zu setzen. Und ich glaube, dass ich mit einer klaren Position dies begründen konnte. Jetzt ist das Fundament gelegt. Der Fachausschuss wird wertvolle Arbeit leisten, davon bin ich überzeugt“.
Darüber hinaus wird das Schwerpunktthema „Intersektionalität“ um ein Jahr verlängert, um die Arbeitsergebnisse in die innerverbandliche Anwendung zu bringen.