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Schutz und Hilfe für alle Opfer häuslicher Gewalt

Diesen Rechtsanspruch fordert die Frauengruppe (Bund) der Gewerkschaft der Polizei (GdP) anlässlich des Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November. Dies ist nur eine der Forderungen, die die AG-Mitglieder in dem neuen Positionspapier der Frauengruppe (Bund) benennen. Das Positionspapier basiert auf zwei Schwerpunkten. Zum einen wird der Aufgabenzuwachs für die Polizei, der hohe Arbeitsaufwand (mit einer Aufstellung/Checkliste), der Verantwortungsdruck, die besonderen Belastungen und Gefahren beim Einsatz, die Verantwortlichkeit von Führungskräften usw. beschrieben.

Zum Positionspapier "Häusliche Gewalt" Frauengruppe (Bund)

Die zweite "Säule" richtet den Blick auf die Opfer und beinhaltet die Forderungen der GdP-Frauen an die Politik, wie z.B. einen Rechtsanspruch auf sofortigen Schutz und Hilfe unabhängig vom Aufenthaltsstatus usw., Sicherung des Lebensunterhalts, Einrichtung von Gewaltschutzambulanzen u.v.m.

Das Positionspapier schließt mit einer Anlage mit nützlichen Informationen und Links, u.a. auf eine Initiative des BMFSFJ, "Stärker als Gewalt". https://staerker-als-gewalt.de/

Ebenfalls wurde eine Managementfassung erstellt, die für die schnelle Leserin/den Leser alles Wissenswerte auf zwei Seiten zusammenfasst.
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