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2. Personalentwicklungsprojekt 2017 - Zwischenworkshop "Auf nach Berlin …"

Zum Zwischenworkshop trafen sich die Teilnehmerinnen des zweiten Personalentwicklungsprojektes vom 16.- 18. Oktober 2017 in der GdP-Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Von den ursprünglich zwölf Teilnehmerinnen mussten zwei Kolleginnen aufgrund von Schwangerschaft und Krankheit leider absagen. Dafür hat eine weitere Kollegin aus Rheinland-Pfalz die Chance bekommen, am Personalentwicklungsprojekt der GdP teilzunehmen.

Persönlicher Austausch darf nicht fehlen ...

Zu Beginn der drei Workshop-Tage informierte der Bundesvorsitzende Oliver Malchow über aktuelle Gewerkschaftsthemen. An seiner Seite war Geschäftsführerin Alberdina Körner, die den Teilnehmerinnen die Geschäftsstelle und deren Organisation näherbrachte. Erika Krause-Schöne als stellvertretende Bundesfrauenvorsitzende gab einen umfangreichen Einblick in die Frauenarbeit der GdP, bevor Annette Terweide die internen Strukturen der GdP erläuterte.

Der zweite Tag stand im Zeichen der Gruppenarbeit. Es hieß, Assoziationen zu dem Thema „Macht und Herrschaft“ aufzuschreiben. Für dieses Themenfeld hatten sich die Frauen bereits zum Abschluss des ersten Workshops im Februar ausgesprochen. Manuela Rukavina, die als äußerst kompetente Referentin wieder von der GdP gewonnen werden konnte, beleuchtete im Anschluss daran die Bereiche aus soziologischer Sicht. Nach einer kleinen Mittagspause in den Hackeschen Höfen stand ein Besuch des DGB auf dem Programm. Bei einem wunderbaren Blick über Berlin erwartete Anja Weusthoff, Leiterin der Abteilung Frauen- und Gleichstellungspolitik, die Teilnehmerinnen, um zunächst einen Einblick über den Aufbau und die Geschichte des DGB zu geben. Neben zahlreichen frauenpolitischen Themen, die sie zu bearbeiten hat, nehmen derzeit die Koalitionsverhandlungen viel Zeit in Anspruch.

Den Abschluss der Workshop-Tage bildeten der Themenkomplex „embodied communication“ (Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche verstehen und nutzen), Stress und die kollegiale Beratung.
Abends ließen die Teilnehmerinnen die Tage beim gemütlichen Essen und Beisammensein ausklingen. Neben vielen beruflichen Themen durfte der persönliche Austausch nicht fehlen. Die Frauen waren sich zum Abschluss des Workshops einig, dass die Tage viel zu schnell vergangen waren und es schade ist, sich erst im Januar 2018 zum Abschlussworkshop in der Bundesgeschäftsstelle in Hilden wiederzusehen.
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