Aktion der GdP-Nordrhein-Westfalen:
Gerald Asamoah und GdP setzen Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit
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| GdP-Landesvorsitzender Frank Richter: „Die Welt schaut auf Deutschland und auch auf die Polizei in Nordrhein-Westfalen. Unsere demokratische Polizei schützt Leben und Gesundheit und garantiert die persönliche Freiheit jedes Einzelnen. Wir kennen die Probleme in unserer Gesellschaft, aber wir sind keinesfalls auf dem rechten Auge blind.“ Beim Fototermin mit der GdP sagte Gerald Asamoah: „Deutschland ist ein Land, in dem sich Ausländer wohlfühlen können.“ Richter: „Das wollen wir auch mit unserer Aktion unterstreichen. Die Polizeibeschäftigten des Landes Nordrhein-Westfalen werden alles unternehmen, dass friedliche Fußballspiele stattfinden und sich alle Mannschaften und Gäste wohlfühlen können.“ | ||
Polizeiliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass diese Fußballweltmeisterschaft auch als Bühne der rassistischen Selbstdarstellung missbraucht werden soll.
Verfassungsschutzberichte und Kriminalstatistiken weisen aus, dass z. B. die politisch motivierte Kriminalität, d. h. in diesem Falle die rechten Straftaten um 27 % zugenommen haben.
Richter: „Wer die Fußballweltmeisterschaft politisch missbrauchen will, wird die Entschlossenheit der Polizei spüren. Unser Appell an die demokratischen Kräfte im Lande: Lasst uns gemeinsam den Anfängen wehren.“
Wer sich an der Plakat- und Postkartenaktion beteiligen will, wendet sich an die Geschäftsstelle des Landesbezirks NRW, Abteilung Werbung.