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27-jährige Polizeikommissaranwärterin will der Jugend eine lautstarke Stimme geben

GdP Berlin: Janina Weis neue Landesjugendvorsitzende

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat seit Freitag eine neue Landesjugendvorsitzende. Mit Janina Weis entschieden sich die anwesenden Delegierten der Jungen Gruppe für eine 27-jährige Polizeikommissaranwärterin, die planmäßig im nächsten Jahr ihr Studium beendet und die Aufgabe mit großer Gestaltungslust angehen möchte.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und werde gemeinsam mit meinem Team dafür sorgen, Azubis und Studis näher zusammenzubringen und vor allem auch die Probleme aus der HWR stärker in den Fokus rücken. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, eine bessere Vernetzung zwischen den jungen Kolleginnen und Kollegen aus Polizei, Feuerwehr und der Verwaltung aufzubauen, um den Themen aus alle Bereichen unserer GdP mehr Raum und Stimme zu geben. Wir sorgen alle gemeinsam für die zukünftige Sicherheit und das gesellschaftliche Zusammenleben in dieser Stadt“, so die frisch gewählte Landesjugendvorsitzende am Montag. Im Beisein der Landesfrauen- und der Landesseniorenvorsitzenden sowie zahlreichen Mitgliedern aus dem geschäftsführenden Vorstand widmete sich der neue Landesjugendvorstand am Freitag auch gleich der produktiven Gewerkschaftsarbeit und tüftelte an Ideen für einen ersten anstehenden Gewerkschaftstag.

Selbstverständlich ließ es sich auch Landeschef Stephan Weh nicht nehmen und fand motivierende Worte: „Ich wünsche Janina und ihrem Team alles Gute und freue mich, die frischen Ideen und Ansätze unserer Jungen Gruppe in unsere Gewerkschaftsarbeit einfließen zu lassen. Mein Dank gilt dem bisherigen Landesjugendvorstand um Norman Back für die ehrenamtliche Arbeit in den letzten Jahren und den jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich am Freitag ebenso zur Wahl gestellt haben, aber nicht in ein Amt gewählt wurden. Es spricht für unsere GdP, dass wir mittlerweile mehr engagierte junge Köpfe in unseren Reihen haben als Vorstandsposten zu vergeben sind. Diese sind aber keine Bedingung, um aktiv mitzugestalten. Wir haben eine hervorragende Basis, um auch die zukünftigen Themen mit Expertise zu bespielen.“
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