Personalratswahlen: NRW-GdP bleibt mit weitem Abstand Nummer eins!
Während des Wahlkampfs hatte sich die GdP trotz massiver, persönlich verletzender Angriffe aus den Reihen der beiden konkurrierenden Gewerkschaften auf die Probleme und Herausforderungen konzentriert, die bei der Polizei in den kommenden vier Jahren gelöst werden müssen. „Polizisten arbeiten im Streifenwagen, in den Kriminalkommissariaten, bei den Hundertschaften und in den Büros eng zusammen, dabei muss sich jeder auf den Anderen verlassen können. Deshalb ist für persönliche Diffamierungen bei der Polizei kein Platz. Diese Botschaft ist offenbar bei den Wählerinnen und Wählern angekommen“, erläutert GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert das hervorragende Abschneiden bei den Personalratswahlen.
Auch in den kommenden vier Jahren wird sich die GdP bei ihrer Arbeit auf die Sorgen und Nöte der Polizistinnen und Polizisten konzentrieren und auf den Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Straftätern. „Auf uns warten große Aufgaben, von der Einstellung von mehr Polizisten und Tarifbeschäftigen bis zur nachhaltigen Erhöhung der viel zu niedrigen Aufklärungsquote bei den Massendelikten. Das ist für uns wichtig und nicht der kleinteilige Streit anderer“, sagte Plickert. „Deshalb werden wir uns auch in Zukunft darauf konzentrieren, die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen im politischen Bereich nachhaltig zu vertreten.“
Auch in den kommenden vier Jahren wird sich die GdP bei ihrer Arbeit auf die Sorgen und Nöte der Polizistinnen und Polizisten konzentrieren und auf den Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Straftätern. „Auf uns warten große Aufgaben, von der Einstellung von mehr Polizisten und Tarifbeschäftigen bis zur nachhaltigen Erhöhung der viel zu niedrigen Aufklärungsquote bei den Massendelikten. Das ist für uns wichtig und nicht der kleinteilige Streit anderer“, sagte Plickert. „Deshalb werden wir uns auch in Zukunft darauf konzentrieren, die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen im politischen Bereich nachhaltig zu vertreten.“