Wer rechtsfreie Räume duldet, bringt Menschenleben in Gefahr
GdP Hamburg fordert Konsequenzen aus dem verheerenden Großfeuer in der Billstrasse
Seit geraumer Zeit sei klar, dass in der Billstrasse zahlreiche Gewerbetreibende gegen viele Gesetze verstießen. Es bestünde nach Auffassung der GdP der Verdacht der Hehlerei, der Steuerhinterziehung und des Menschenhandels im Zusammenhang mit den dortigen Liegenschaften.
„Die Eigentumsverhältnisse sind schwierig, genauso ist unklar, wer persönlich verantwortlich ist. Das alles mag sein, aber die Lage ist schon seit langem außer Kontrolle. Und das ist nicht akzeptabel!“, stellte Niens fest.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind unter Einsatz ihres Lebens am Brandort aktiv gewesen. Es kann nicht sein, dass tonnenweise Schrott und alle möglichen Güter auf engstem Raum gelagert werden. Es darf nicht sein, dass dort scheinbar unbehelligt Menschen illegal wohnen! Wir fordern Konsequenzen, solche Areale müssen streng kontrolliert werden. Zoll, Bauaufsicht, Feuerwehr, Umweltamt und Polizei müssen gemeinsam agieren und den Rechtsstaat durchsetzen“, stellte Niens klar.
Abschließend betonte die GdP Hamburg, dass durch das verheerende Großfeuer hunderte Tonnen CO2 freigesetzt und damit viele Bemühungen um CO2-Einsparungen zunichte gemacht wurden. Großfeuer zu verhindern sei nach Auffassung der GdP aktiver Klimaschutz.
„Die Eigentumsverhältnisse sind schwierig, genauso ist unklar, wer persönlich verantwortlich ist. Das alles mag sein, aber die Lage ist schon seit langem außer Kontrolle. Und das ist nicht akzeptabel!“, stellte Niens fest.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind unter Einsatz ihres Lebens am Brandort aktiv gewesen. Es kann nicht sein, dass tonnenweise Schrott und alle möglichen Güter auf engstem Raum gelagert werden. Es darf nicht sein, dass dort scheinbar unbehelligt Menschen illegal wohnen! Wir fordern Konsequenzen, solche Areale müssen streng kontrolliert werden. Zoll, Bauaufsicht, Feuerwehr, Umweltamt und Polizei müssen gemeinsam agieren und den Rechtsstaat durchsetzen“, stellte Niens klar.
Abschließend betonte die GdP Hamburg, dass durch das verheerende Großfeuer hunderte Tonnen CO2 freigesetzt und damit viele Bemühungen um CO2-Einsparungen zunichte gemacht wurden. Großfeuer zu verhindern sei nach Auffassung der GdP aktiver Klimaschutz.