Drama über Hamburgs Bereitschaftspolizei
GdP Hamburg zum NDR-Fernsehfilm „Am Ende der Worte“
Nachdem der Film „Am Ende der Worte“ in der Presse angekündigt wurde, haben sich Vertreter der GdP Hamburg den Film angesehen. Der Film soll vermeintlich einen Einblick in den Berufsalltag von 340.000 Polizistinnen und Polizisten geben - am Beispiel der Hamburger Bereitschaftspolizei. Diese Ankündigung hat das Interesse von Vertretern der GdP Hamburg geweckt. Wir haben uns den Film angesehen.
Lars Osburg: „Ich bin enttäuscht und entsetzt! Lediglich die Hauptdarstellerin des Films ist zu Beginn realitätsnah, zeigt sie doch, was für tolle junge Menschen zur Polizei kommen und mit welchen Idealen sie sich dem Dienst an der Gesellschaft verschreiben. Dann endet die Realitätsnähe des Films.“
Die Hamburger Bereitschaftspolizei ist ein Garant für die Sicherheit in Hamburg. Sie ist rund um die Uhr im täglichen Dienst auf Hamburgs Straßen auf dem Streifenwagen, in Schwerpunkteinsätzen, beim Fußball oder bei Versammlungen präsent. Nichts davon findet sich in dem Film wieder. Der Film ist eine Aneinanderreihung von Vorurteilen und Klischees über die Polizei, die die GdP Hamburg in aller Deutlichkeit zurückweist.
Wir laden die Drehbuchautorin und die Regisseurin gern zu Gesprächen ein, um ihnen den polizeilichen Alltag und die tatsächlichen Probleme unserer Kolleginnen und Kollegen zu erläutern. Vielleicht wird der nächste Film dann besser. Wir sind uns der Kunstfreiheit bewusst und wollen diese auch in keiner Weise in Abrede stellen. Allerdings gibt es ausdrücklich keine Empfehlung der GdP Hamburg, sich diesen Film anzusehen.
Lars Osburg: „Ich bin enttäuscht und entsetzt! Lediglich die Hauptdarstellerin des Films ist zu Beginn realitätsnah, zeigt sie doch, was für tolle junge Menschen zur Polizei kommen und mit welchen Idealen sie sich dem Dienst an der Gesellschaft verschreiben. Dann endet die Realitätsnähe des Films.“
Die Hamburger Bereitschaftspolizei ist ein Garant für die Sicherheit in Hamburg. Sie ist rund um die Uhr im täglichen Dienst auf Hamburgs Straßen auf dem Streifenwagen, in Schwerpunkteinsätzen, beim Fußball oder bei Versammlungen präsent. Nichts davon findet sich in dem Film wieder. Der Film ist eine Aneinanderreihung von Vorurteilen und Klischees über die Polizei, die die GdP Hamburg in aller Deutlichkeit zurückweist.
Wir laden die Drehbuchautorin und die Regisseurin gern zu Gesprächen ein, um ihnen den polizeilichen Alltag und die tatsächlichen Probleme unserer Kolleginnen und Kollegen zu erläutern. Vielleicht wird der nächste Film dann besser. Wir sind uns der Kunstfreiheit bewusst und wollen diese auch in keiner Weise in Abrede stellen. Allerdings gibt es ausdrücklich keine Empfehlung der GdP Hamburg, sich diesen Film anzusehen.