GdP Niedersachsen: Beschäftigte fordern: Her mit mehr!
„Die Beschäftigten in der Polizei leisten hervorragende Arbeit im Bereich der Inneren Sicherheit und tragen eine große Verantwortung. Alle Polizeibeschäftigten haben das Recht besser bezahlt zu werden und eine ordentliche Erhöhung verdient“, forderte Schilff.
In beiden Bundesländern legten Landesbeschäftigte aus verschiedenen Landesbehörden die Arbeit nieder. „Der Warnstreik ist ein Appell an die Arbeitgeber“, sagte Schilff. Falls es keine Einigung gibt, würde über weitere Arbeitskämpfe nachgedacht. „Die Arbeitgeber haben genau noch einen Tag Zeit, um zur Vernunft zu kommen“, da am 28. Februar die nächste Verhandlungsrunde in Potsdam stattfinden wird.
Die Forderung seien 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro, 100 Euro für Auszubildende/Übernahme, strukturelle Verbesserungen in der Eingruppierung wie bei Bund und Kommunen, Laufzeit 12 Monate und zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und -empfänger der Länder und Kommunen.
In beiden Bundesländern legten Landesbeschäftigte aus verschiedenen Landesbehörden die Arbeit nieder. „Der Warnstreik ist ein Appell an die Arbeitgeber“, sagte Schilff. Falls es keine Einigung gibt, würde über weitere Arbeitskämpfe nachgedacht. „Die Arbeitgeber haben genau noch einen Tag Zeit, um zur Vernunft zu kommen“, da am 28. Februar die nächste Verhandlungsrunde in Potsdam stattfinden wird.
Die Forderung seien 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro, 100 Euro für Auszubildende/Übernahme, strukturelle Verbesserungen in der Eingruppierung wie bei Bund und Kommunen, Laufzeit 12 Monate und zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und -empfänger der Länder und Kommunen.