Gute Ausrüstung darf keine Frage des Geldbeutels sein
GdP Niedersachsen fordert Anhebung des Bekleidungsbudgets
„Eine vollständige Uniform, bestehend aus Hose, Shirt, Überziehweste, Troyer (Pullover) und Stiefeln kostet laut aktueller Preisliste 488 Euro. Das jährliche Bekleidungsbudget beträgt allerdings nur 200 Euro. Das heißt, man benötigt bis zu 3 Jahre um eine vollständige, winterfeste, den neuen Standards entsprechende Uniform zu beschaffen“, erklärt Komolka. Die Freude über die Erfolge bei der Einführung der Überziehschutzweste werde durch die ausbleibende finanzielle Unterstützung stark getrübt.
Die Gewerkschaft bewerte das Anbieten hochwertiger Dienstbekleidung als lobenswert. Im hochpreisigen Segment vergesse man aber das schmale Budget. Es dürfe nicht sein, dass es eine Frage des Geldbeutels sei, wer sie nutzen könne. Darum müsse das Bekleidungsgeld den seit Jahren steigenden Preisen der Artikel angeglichen werden. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben diese Form der Wertschätzung verdient“, stellt Komolka klar.
Die Gewerkschaft bewerte das Anbieten hochwertiger Dienstbekleidung als lobenswert. Im hochpreisigen Segment vergesse man aber das schmale Budget. Es dürfe nicht sein, dass es eine Frage des Geldbeutels sei, wer sie nutzen könne. Darum müsse das Bekleidungsgeld den seit Jahren steigenden Preisen der Artikel angeglichen werden. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben diese Form der Wertschätzung verdient“, stellt Komolka klar.