Tiefstand der Verkehrstoten und Schwerverletzten ist positiv -
GdP Niedersachsen: Prävention, Kontrolle und Ahndung aufgrund gestiegener Verkehrsunfälle mit einer Zunahme von Leichtverletzen weiter notwendig
Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der GdP Niedersachsen erklärt: „Nachdem es schon 2020 deutlich weniger Verkehr auf den Straßen gab und dies offensichtlich auch 2021 im Vergleich zu der „Vor-Corona-Zeit“ zu verzeichnen war, sind die Unfallzahlen dennoch wieder gestiegen. In jedem Fall muss bei 352 Verkehrstoten und vielen Verletzten sowie steigender Unfallzahlen weiterhin alles dafür getan werden, die Sicherheit auf den Straßen fortlaufend zu erhöhen.“
Die von Innenminister Boris Pistorius angekündigten intensiven Präventions- und Kontrollmaßnahmen begrüßt die GdP ausdrücklich. Gerade Trunkenheitsfahrten, bei denen sich die Zahl der Todesopfer im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat, stellen ein großes Problem dar. Neben der wichtigen Präventionsarbeit mit guten Kampagnen, wie der aktuellen #FAHRKLAR, sollen stärkere Kontrollen vor allem für ein verändertes Fahrverhalten sorgen.
Schilff: „Die Polizei hat sich in den letzten Monaten aufgrund von gestiegenem Krankenstand und einer insgesamt angespannten Einsatzlage aus diesen Bereichen stellenweise stark zurückziehen müssen. Das darf nicht zum Dauerzustand werden. Aber auch die Städte und Gemeinden können einiges dazu beitragen.“
Weiterhin sieht die GdP Handlungsbedarf mit Blick auf die besonders stark gestiegene Zahl an Unfällen mit motorisierten Zweirädern. Insbesondere der drastische Anstieg der jungen Verkehrstoten auf Leicht- und Kleinkrafträdern ist alarmierend: „Hier gilt es deutlich zu vermitteln, dass auch solche Fahrzeuge keine Spaßgeräte sind, sondern im Verkehr deutliche Risiken mit sich bringen. “, so Schilff weiter.
Die von Innenminister Boris Pistorius angekündigten intensiven Präventions- und Kontrollmaßnahmen begrüßt die GdP ausdrücklich. Gerade Trunkenheitsfahrten, bei denen sich die Zahl der Todesopfer im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat, stellen ein großes Problem dar. Neben der wichtigen Präventionsarbeit mit guten Kampagnen, wie der aktuellen #FAHRKLAR, sollen stärkere Kontrollen vor allem für ein verändertes Fahrverhalten sorgen.
Schilff: „Die Polizei hat sich in den letzten Monaten aufgrund von gestiegenem Krankenstand und einer insgesamt angespannten Einsatzlage aus diesen Bereichen stellenweise stark zurückziehen müssen. Das darf nicht zum Dauerzustand werden. Aber auch die Städte und Gemeinden können einiges dazu beitragen.“
Weiterhin sieht die GdP Handlungsbedarf mit Blick auf die besonders stark gestiegene Zahl an Unfällen mit motorisierten Zweirädern. Insbesondere der drastische Anstieg der jungen Verkehrstoten auf Leicht- und Kleinkrafträdern ist alarmierend: „Hier gilt es deutlich zu vermitteln, dass auch solche Fahrzeuge keine Spaßgeräte sind, sondern im Verkehr deutliche Risiken mit sich bringen. “, so Schilff weiter.