GdP begrüßt Urteil zu Brandanschlag von Ratingen
Die Richter am Landgericht Düsseldorf hatten den 57-jährigen Angeklagten heute (13. Dezember 2023) wegen versuchten Mordes zu „lebenslänglich“ verurteilt. Sie haben außerdem die besondere Schwere der Schuld festgestellt, die eine vorzeitige Entlassung aus der Haft de facto ausschließt.
Im Prozess war die Heimtücke der Tat deutlich geworden. Polizisten, Feuerwehrleute und Notarzt waren am Tattag im Mai vor Ort, weil sie helfen wollten - in der Wohnung war eine hilflose Person vermutet worden. Dann wurden sie Opfer des geplanten Brandanschlages.
Die Schilderungen der Einsatzkräfte vor Gericht waren sehr bewegend. Sie haben sich vorbildlich verhalten – selbstlos und pflichtbewusst, zum Teil trotz eigener schwerster Verletzungen: „Das verdient unseren allerhöchsten Respekt!“, erklärt Michael Mertens.
Im Prozess war die Heimtücke der Tat deutlich geworden. Polizisten, Feuerwehrleute und Notarzt waren am Tattag im Mai vor Ort, weil sie helfen wollten - in der Wohnung war eine hilflose Person vermutet worden. Dann wurden sie Opfer des geplanten Brandanschlages.
Die Schilderungen der Einsatzkräfte vor Gericht waren sehr bewegend. Sie haben sich vorbildlich verhalten – selbstlos und pflichtbewusst, zum Teil trotz eigener schwerster Verletzungen: „Das verdient unseren allerhöchsten Respekt!“, erklärt Michael Mertens.