Mehr Geld für alle!
GdP S-H: Kompromiss in Sachen Besoldungs- und Versorgungsstruktur gefunden
Im Gesamtpaket mit den schon gesetzlich geregelten Besoldungs- und Versorgungserhöhungen bedeutet dies spürbare Verbesserungen: Bereits zum 1. Januar 2019 um 3,01 Prozent, zum 1. Januar 2020 um 3,12 Prozent und zum 1. Januar 2021 um 1,29 Prozent!
Dazu kommen jetzt – bei erfolgreichem Gesetzgebungsverfahren - die 0,4 Prozent am 1. Juni 2021 und 0,6 % am 1. Juni 2022, Zinseszins und Dynamisierung sind zusätzlich positive Effekte. Ende September 2021 läuft der aktuelle Tarifvertrag der Länder aus, die Landesregierung verspricht die wirkungs- und zeitgleiche Übertragung. Torsten Jäger, Landesvorsitzender der GdP, der die Verhandlungsrunden begleitet hat: „Damit haben wir die Chance, mit unseren Tarifbeschäftigten, Versorgungsempfängern und Beamten gemeinsam für ein gutes Tarifergebnis zu streiten. Wir haben uns nicht spalten lassen!“
Die GdP-Kampagne und demonstrativen Aktionen der letzten Monate haben mit dazu beigetragen, dieses Ergebnis zu erzielen: Jäger: „Die Kombination aus Kampagnenfähigkeit und -druck, aber auch eine verlässliche Gesprächsführung mit der Landesregierung haben diesen Kompromiss ermöglicht. Die vielen Streichungen und Kürzungen zum Nachteil von Beamten und Versorgungsempfängern, insbesondere auch Polizisten, bleiben - auch wenn sie schon länger zurückliegen - allerdings unvergessen. Natürlich werden wir weiterhin für unsere Überzeugungen eintreten. Die Landesregierung und der Landtag bleiben aufgefordert, für weitere Verbesserungen zu sorgen. Wir sind gesprächsbereit.“
Dazu kommen jetzt – bei erfolgreichem Gesetzgebungsverfahren - die 0,4 Prozent am 1. Juni 2021 und 0,6 % am 1. Juni 2022, Zinseszins und Dynamisierung sind zusätzlich positive Effekte. Ende September 2021 läuft der aktuelle Tarifvertrag der Länder aus, die Landesregierung verspricht die wirkungs- und zeitgleiche Übertragung. Torsten Jäger, Landesvorsitzender der GdP, der die Verhandlungsrunden begleitet hat: „Damit haben wir die Chance, mit unseren Tarifbeschäftigten, Versorgungsempfängern und Beamten gemeinsam für ein gutes Tarifergebnis zu streiten. Wir haben uns nicht spalten lassen!“
Die GdP-Kampagne und demonstrativen Aktionen der letzten Monate haben mit dazu beigetragen, dieses Ergebnis zu erzielen: Jäger: „Die Kombination aus Kampagnenfähigkeit und -druck, aber auch eine verlässliche Gesprächsführung mit der Landesregierung haben diesen Kompromiss ermöglicht. Die vielen Streichungen und Kürzungen zum Nachteil von Beamten und Versorgungsempfängern, insbesondere auch Polizisten, bleiben - auch wenn sie schon länger zurückliegen - allerdings unvergessen. Natürlich werden wir weiterhin für unsere Überzeugungen eintreten. Die Landesregierung und der Landtag bleiben aufgefordert, für weitere Verbesserungen zu sorgen. Wir sind gesprächsbereit.“