Regierung kündigt neue Stellen bei Bundespolizei an
Radek: Koalitionsgipfel sendet positives Signal – Länder in der Pflicht
Der GdP-Vize, zugleich auch Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei, merkte an, dass die Bundespolizei einsatzfähige neue Kolleginnen und Kollegen nicht aus dem Katalog bestellen könne. Bis die Kräfte ausgebildet seien, halte die aktuelle Belastung der Beamtinnen und Beamten zunächst unvermindert an und könne sich sogar noch weiter zuspitzen. Personelle Billiglösungen als temporären Ersatz für vollausgebildete Polizistinnen und Polizisten lehnte Radek unterdessen ab.
Radek: „Nun sollten sich die Länder von dem Vorstoß der Bundesregierung eine gehörige Scheibe abschneiden und auch bundesweit unverzüglich Mittel für mehr Polizei bereitstellen. Der kleine Hoffnungsschimmer auf ein Ende der ignoranten Sparpolitik bei der Polizei muss über das Bundeskanzleramt hinaus in die Landesregierungen und -parlamente leuchten und darf nach kurzem Flackern nicht wieder verblassen.“
Radek: „Nun sollten sich die Länder von dem Vorstoß der Bundesregierung eine gehörige Scheibe abschneiden und auch bundesweit unverzüglich Mittel für mehr Polizei bereitstellen. Der kleine Hoffnungsschimmer auf ein Ende der ignoranten Sparpolitik bei der Polizei muss über das Bundeskanzleramt hinaus in die Landesregierungen und -parlamente leuchten und darf nach kurzem Flackern nicht wieder verblassen.“