Friedrich-Ebert-Stiftung und Verein "Mach meinen Kumpel nicht an" luden zu Debatte über Zuwanderung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
Schilff: Deutlich von populistischen Positionen abgrenzen
Gegenstrategien entwickeln
Rechtspopulistische Orientierungen seien der FES zufolge bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen und stellten eine ernste Gefahr für den Zusammenhalt dar. Demokratische Parteien, Stiftungen und auch die Gewerkschaften seien deshalb gefordert, geeignete Gegenstrategien zu entwickeln, um Menschen für die Demokratie zu gewinnen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu bekämpfen.
Vor diesem Hintergrund erörterten in einer von der FES und dem gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ gemeinsam veranstalteten Diskussionsrunde die Bundestagsabgeordnete Susann Rüthrich, Sprecherin der AG Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Fraktion, die Sozialpsychologin Prof. Dr. Beate Küpper von der Hochschule Niederrhein, Hasan Allak, Betriebsratsvorsitzender bei der Continental AG, Dr. Ralf Melzer, Leiter des Projektes gegen Rechtsextremismus der FES und GdP-Vize Schilff über die Fragen, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt habe, welches seine ideologischen Grundlagen seien und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen ihn zurückdrängen könnten.
Vor diesem Hintergrund erörterten in einer von der FES und dem gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ gemeinsam veranstalteten Diskussionsrunde die Bundestagsabgeordnete Susann Rüthrich, Sprecherin der AG Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Fraktion, die Sozialpsychologin Prof. Dr. Beate Küpper von der Hochschule Niederrhein, Hasan Allak, Betriebsratsvorsitzender bei der Continental AG, Dr. Ralf Melzer, Leiter des Projektes gegen Rechtsextremismus der FES und GdP-Vize Schilff über die Fragen, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt habe, welches seine ideologischen Grundlagen seien und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen ihn zurückdrängen könnten.