GdP Bayern lehnt eine nur die Polizei betreffende Studie zu Rassismus klar ab!
Wir als GdP haben ein Positionspapier auf Bundesebene erstellt, das den Regierungsparteien bereits vorliegt. In der Studie geht es um viele wichtige Fragen wie z.B. „Wie ist die Arbeitsbelastung?“, „Wie sind die Arbeitsbedingungen?“, „Wie erleben die Kolleginnen und Kollegen ihren täglichen Dienst?“, „Welchen Einfluss hat der Alltagsrassismus?“, „Fühlen sich unsere Kollegin-nen und Kollegen alleine gelassen in der täglichen Arbeit der Kriminalitätsbekämpfung?“, oder auch „Wie wirkt sich das Agieren rechts- und linkspopulistischer Organisationen und Parteien, die ja auch in den Parlamenten sitzen, auf die Kolleginnen und Kollegen aus?“, um nur einige Punkte zu erwähnen. Für uns als GdP ist wichtig und maßgeblich, dass eine intensive Auseinandersetzung mit der Belastung des Polizeiberufes im Zentrum einer solchen Untersuchung steht.
Die GdP ist nach wie vor zutiefst davon überzeugt, dass es keinen latenten, strukturellen oder institutionellen Rassismus in der Polizei gibt und vertritt dies auch weiter in der Öffentlichkeit mit ihrer klaren Position.
Wenn es um rechte Hetze und mangelnde Distanz zu rassistischen und menschenverachtenden Äußerungen geht, darf selbstverständlich gerade die Polizei kein Spiegelbild von Strömungen innerhalb der Gesellschaft sein. Deshalb fordern wir auch ganz klar und deutlich, dass die in der Öffentlichkeit bekanntgewordenen Fälle mit aller Konsequenz aufgearbeitet und verfolgt werden müssen. Jeder Fall ist einer zu viel!
Die GdP ist nach wie vor zutiefst davon überzeugt, dass es keinen latenten, strukturellen oder institutionellen Rassismus in der Polizei gibt und vertritt dies auch weiter in der Öffentlichkeit mit ihrer klaren Position.
Wenn es um rechte Hetze und mangelnde Distanz zu rassistischen und menschenverachtenden Äußerungen geht, darf selbstverständlich gerade die Polizei kein Spiegelbild von Strömungen innerhalb der Gesellschaft sein. Deshalb fordern wir auch ganz klar und deutlich, dass die in der Öffentlichkeit bekanntgewordenen Fälle mit aller Konsequenz aufgearbeitet und verfolgt werden müssen. Jeder Fall ist einer zu viel!